tag:blogger.com,1999:blog-74348062055695764322024-03-12T05:51:36.111+01:00Bahnhof OndrupPatrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.comBlogger140125tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-50716560823876191752024-01-03T21:25:00.001+01:002024-01-04T23:12:06.207+01:00Fremo Piffeltreffen Petersfehn 2023Manchmal sind spontane Aktivitäten die besten. Im Fremo geht das oft nicht. Betriebsstellen und Module müssen Monate vor den Treffen angemeldet und vorbereitet werden. Aber man kann ja auch mal ohne eigenes Material an einem Treffen teilnehmen. Also hab ich mir für das Petersfehntreffen ein freies WE genommen, mich ordnungsgemäß eine Woche vorher bei der Orga angemeldet, die Übernachtungskiste unter den Arm geklemmt und bin in den Zug gestiegen. Mit den Freuden des Deutschlandtickets durchs Oldenburger Land.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/pano2.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 120px;" src="http://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/pano2.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Hallenansicht von der Tribühne aus.</span><br/>
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Was mich nach einer Linienbusrundfahrt in der modernisierten Sporthalle von Petersfehn erwartete war ein umfangreiches Epoche III Arrangement. Viele Altbekannte Bahnhöfe waren dabei, aber auch einige Neubauten.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn013.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn013.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Triebwagen der OHE fährt gerade am Haltepunkt Brunohl ab.</span><br/>
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Der erste Neubau war direkt der gefühlte Betriebsmittelpunkt, auch wenn das ahrplantechnisch nicht so war. Ein Nachbau des Kopfbahnhofs Wilhelmshaven. Zwar noch im Rohbau ohne Landschaftsbau und Gebäude, aber mit einigen Anpassungen lässt sich ein toller Bahnhof erwarten. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn041.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn041.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das weite Gleisfeld der Kopfbahnhofs Wilhelmshaven. Wie gut man später an einem 2m breiten durchgestalteten Bahnhofsmodell die Züge behandeln kann, das muss sich noch zeigen.</span><br/>
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Nach der Durchfahrt von ganz schlimmem Unfug ging es zweigleisig nach Neustede. Entgegen der beschriebenen Richtung zweigte hier eine kurze Anschlussbahn in ein Gewerbegebiet ab. Nächster Bahnhof war Borgstede, ebenfalls ein Neubau im Rohbauzustand mit Grundgestaltung. Hier zweigte ebenfalls eine kurze Anschlussbahn ab, dieses mal mit Motiven aus den Niederlanden. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn032.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn032.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein D-Zug legt einen kurzen Zwischenhalt in Neustede ein.</span><br/>
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Der folgende Bahnhof war ein ganz alter Bekannter, der Abzweigbahnhof Rehbrück. Hier sind nun, nach knapp 20 Jahren Bauzeit, fast alle Sperrholzflächen verschwunden. Der Abzweig wurde zum Anschluss der Privatbahnstrecke genutzt. Hier gab sich die OHE die Ehre. Zu diesem Abschnitt später mehr.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn070.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn070.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Hinter der Brauerei von Rehbrück ist der Beginn der OHE-Strecke zu erkennen.</span><br/>
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Der folgende Bahnhof Mönchshof ist vom Namen her zwar ein alter Fremo Geselle, wurde aber in den letzten Jahren komplett neu gebaut. Es scheint bei diesem Treffen ein Thema mit Anschlussbahnen gegeben zu haben, denn auch Mönchshof verfügte über eine solche mit einigen Industriemotiven.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn065.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn065.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mönchshof wird mit seinem Winkel von 45° auf Fremotreffen gern in die Ecke gestellt.</span><br/>
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Auch in Holnis war das nicht anders. Hier gab es einen Anschluss zu einem großen gerade im Bau befindlichen Werk Hohenlimburg Oege nach Vorbild. In Holnis selbst mit seiner Ziegelarchitektur kommt mal wieder das volle Norddeutschlandfeeling auf. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn144.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn144.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Noch im Rohbau, aber die Ausmaße des Werkes Hohenlimburg Oege wissen sofort zu gefallen.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn148.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn148.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Typisch für Holnis hat gerade ein Wendezug mit angehängten Postwagen Halt gemacht, von denen einer gleich dem Postamt am Anschlussgleis dahinter zugestellt wird.</span><br/>
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Weiter ging die Hallenrundfahrt mit Burg am Stausee und dem Ende der Strecke, dem Schattenbahnhof Onnen. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn089.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn089.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die V320 am Bahnsteig von Burg am Stausee. </span><br/>
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Auf jeden Fall gesondert erwähnen muss man die OHE Strecke. Nach dem Abzweig in Rehbrück wurde zuerst der Bahnhof Moorende erreicht. Das schön gestaltete Torfwerk lädt immer wieder zur Suche nach neuen Fotomotiven ein.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn110.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn110.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> An den Triebwagen der OHE ist ein Postwagen angehängt, als er am Bahnsteig von Mohrende einen Halt einlegt.</span><br/>
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Darauf folge der Hafenanschluss Klein Amerika. Auch eher ein Fremoklassiker, der seiner Fertigstellung immer näher kommt.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn112.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn112.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Hafenanschluss Klein Amerika.</span><br/>
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Und dann der Knaller des Treffens, der Anschluss Brunohl. Hier wird von einer Feldbahn Kohle über Sturzbühnen auf die normalspurige Bahn verladen. Das bietet tolle Motive aus jeder Perspektive. Und auch das umfangreiche Wohngebiet an der zugehörigen Strecke hat es in sich. Den Abschluss der Privatbahnstrecke bildete der Endbahnhof Bad Rönningen. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn063.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn063.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Neben dem Haltepunkt Brunohl liegt die Sturzbühne der Feldbahn.</span><br/>
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Die ein gesetzten Triebfahrzeugen entsprachen entsprachen in etwa dem Jahr 1965. Auch wenn die etwas wilde Mischung an Fahrzeugen aller Baureihen vielleicht nicht dem Vorbild einer konkreten Region entspricht, so war der Querschnitt der Baureihen doch glaubwürdig genug. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn029.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn029.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Zwischen Holnis und Mönchshof ist der D-Zug in einem weiten Bogen unterwegs.</span><br/>
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Im Jahr 2024 wird das Treffen wieder als Himmelfahrtstreffen in Cloppenburg stattfinden. Dann werde ich auch wieder mit ordentlich Strecke teilnehmen. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn116.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/original/23petersfehn116.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Wohngebiet von Brunohl ist viel Wohnraum für die Preiserlein vorhanden.</span><br/>
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Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2023/">Galerie Fremo Piffeltreffen 2023.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-54456186823763576852024-01-03T00:39:00.000+01:002024-01-03T00:39:38.585+01:00Fremo Bonn-Oberkassel 2023Winterzeit ist Zeit zum Aufräumen. Und dabei habe ich hier noch ein paar Bildergalerien von Fremotreffen gefunden, die es wert sind noch einen kleinen Treffenbericht im Ondrup-Blog zu veröffentlichen. Und beim endlich wieder stattfindenden Teffen in Bonn Oberkassel hat unser aller Lieblingbahnhof sogar mal wieder teilgenommen. Traf sich sehr gut, denn nach Pfingsten musste ich die Kisten nichtmal ausladen.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkasse13.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel13.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> WLE Triebwagen im Bahnhof Mittelrot</span><br/>
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Bonn-Oberkassel, das ist die Jupp-Gassen-Halle, das ist Rhein, das sind die Rheinwiesen und das ist die Rheintalstrecke mit vielen echten Zügen. Und immer wieder eine Heimkehr zu netten Menschen. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel18.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel18.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ondrup komplett mit Blocktechnik.</span><br/>
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Thema des Treffens war wie üblich eine eingleisige Hauptbahn mit Hafenanschluss, Privatbahnanschluss und Schmalspuranschluss. Der Hafen war natürlich der Lokal angehauchte Rheinhafen. Und als Privatbahn gab sich die wirklich langsa... , tschuldigung, Westlippische Eisenbahn die Ehre. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel03.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel03.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Hafen mussten jede Menge Anschlüsse bedient werden.</span><br/>
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Der Verlauf der Strecke sah so aus: Vom Schattenbahnhof Honrath aus ging es nach Hoffnungsthal. Dort zweigte der Anschluss zum Umladebahnhof auf die Schmalspurbahn ab. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel20.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel20.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Viel Betrieb im Bahnhof Hoffnungsthal.</span><br/>
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Der nächste Bahnhof war dann schon Ondrup. Kann nix außer Strecke und Kreuzen, das dafür aber gut. Also schnell weiter nach Kranenburg. Hier wurde viel über den Berg geschoben. Um es dann in den Hafen mit diversen Kaianlagen zu liefern.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel36.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel36.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Kranenburg mit einem Triebwagen der Reihe VT25.</span><br/>
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Danach folgte ein neuer Stern am Fremohimmel: Mittelrot. Kannte ich noch nicht, will ich aber gern bald wieder sehen. Ein sehr schöner Landbahnhof. Hier endeten die Fahrten der DB, und Güter und Fahrgäste mussten auf die Triebfahrzeuge bzw. Wagen der WLE umsteigen. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel16.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel16.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Endstation hatten die Züge der DB im Bahnhof Mittelrot.</span><br/>
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Die WLE-Strecke begann so richtig mit dem Bahnhof Neulippertor. Hier wurden wie immer die Triebfahrzeuge bereit gestellt, als auch die Güterzüge zur Verteilung auf die Privatbahnhöfe zusammengestellt. Neben den Anschlüssen Rothe Erde und einem eigenen Privatbahnhafen ging es dann weiter auf die Privatbahnstrecke.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel67.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel67.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Neulippertor mit dem BW als Betriebmittelpunkt der WLE.</span><br/>
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Die Privatenbahnstrecke verlief über das neue Zementwerk Nordstern, den Steinbruch Hillenberg zum Bahnhof Allagen. Ruhe in Frieden Michael, dein Bahnhof ist immernoch klasse. Am Ende folgte dann noch Deutz mit kleinem Haltepunkt als Abschluss der Strecke.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel09.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel09.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Zugkreuzung im Zugleitbetriebsverfahren im Bahnhof Allagen.</span><br/>
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Der Einsatz der Triebfahrzeuge war typisch für die Zeit um 1965. Das gab mir natürlich Gelegenheit, mal wieder meine Triebwagenflotte auf die Fremogemeinde loszulassen. Aufgrund fehlender Nutzlängen leider nur ohne Beiwagen. Und auch sonst wurden einige Ladenhüter auf meinem Fundus auf die Reise geschickt.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel77.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel77.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Steinzug im Neubau des Steinbruchs Hillenberg.</span><br/>
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Wie immer gingen 4 Tage Fremotreffen viel zu schnell zu Ende. Vielen Dank an die Orga, alles verlief Reibungslos. Alle sind satt geworden und von Eröffnung der Halle zum zum Auskehren hat alles geklappt.<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel44.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel44.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ondrup im Schatten der Speicher des Essighafens.</span><br/>
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Wenn ich darf komme ich auf jeden Fall wieder.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel26.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/original/23oberkassel26.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Messesonderzug wurde von der alten BR94 am Essigkai abgestellt.</span><br/>
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Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/oberkassel2023/">Galerie Fremo Oberkassel 2023.</a><br/>
Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-60511088771938472362023-07-15T19:48:00.000+02:002023-07-15T19:48:05.147+02:00FremOld Cloppenburg Himmelfahrt 2023Und schon wieder ein Post mit Inhalt FremOld. Manchmal knubbelt es sich halt. Für die Oldgruppe war es jetzt mal Zeit, auch im Westen eine große Halle auszuprobieren. Und was gibt es da Besseres, als das ehrwürdige Fremodrom in Cloppenburg? Der Himmelfahrtstermin fiel also dieses mal auf 1928. Und meine Güte, wie viel Zeug haben wir dahin geschleppt?<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/pano6.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 100px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/pano6.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Hallenansicht FremOldtreffen Cloppenburg 2023</span><br/>
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Zwar war die Halle im Verhältnis zu sonstigen Himmelfahrtstreffen in dieser Lokalität recht luftig belegt. Aber der Schwerpunkt lag einmal mehr eher bei Klasse, als bei Masse. Ich selbst durfte mit Ondrup teilnehmen und lag an der Nebenstrecke mit Hafen- und Zechenanschluss. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg005.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg005.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein langer Kohlezug auf dem Weg ins Kohlerevier wartet in Ondrup aus die Ausfahrt.</span><br/>
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Highlights war nach langer Zeit mal wieder die Elektro-Strecke. Über 50 Meter unter Fahrdraht. Gespielt wurde mit Lokwechsel, die Züge und Frachten liefen natürlich durch. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg017.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg017.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Tür ins Paradies: Von außen eine Scheune, von innen der Modellbahntraum von Dieter Bertelsmann.</span><br/>
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Der Hauptbetrieb lief über die zweigleisige Strecke von Leipzig-Wahren über Jannowitz, Breslau Schattenbahnhof (Lokwechsel), Altona, Abzweig Oberdüssel, Obelixweiler, Holstedt, Abzweig Buchhorst, Wilhelmsburg, Blockstelle Heigenbrücken-West und Machern zum Schattenbahnhof Görlitz. Diese 1 1/2 Hallenrunden trafen sich in einer Ecke der Halle wieder, wobei das durch den Aspekt, dass Görlitz durch die vorherige Spessartrampe um 30 cm tiefer stand als Leipzig-Wahren, von nahem kaum auffiel. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg027.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg027.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Elektrische Zugbespannung im Schattenbahnhof Leipzig Wahren.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg014.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg014.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der vorgelagerte Bahnsteig am Schattenbahnhof Breslau.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg093.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg093.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ausfahrt aus der Bahnhofshalle von Altona.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg072.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg072.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Dürener Dreigurtbrücke war ebenfalls dabei.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg031.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg031.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Machern dient als Pufferbahnhof zwischen Spessartrampe und Görlitz.</span><br/>
<br/>
Es gab noch diverse eingleisige Nebenstrecken. Zum Einen gab es die eingleisige Hauptbahn von Buchhorst über Ondrup, Kronwerk (mit Werft- und Zechenanschluss) und der Schattenbahnhof Fellhammer. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg050.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg050.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Kronwerk mit seinen Anschließern.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg052.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg052.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Werft, die von Kronwerk bedient wurde.</span><br/>
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Dann gab es eine Kleinbahnstrecke, die nahe Holstedt abzweigte. Hier gab es eine Strecke zwischen Kleinau West, Neuhausen, Kleinhauserfehn, Grenzheim und dem Endbahnhof Bad Rönningen.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg066.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg066.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nebenbahnidylle im Bahnhof Grenzheim.</span><br/>
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Am Abzweig Oberdüssel war die sächsiche Nebenbahn angeschlossen. Hier erwarteten die Mitspieler die Bahnhöfe Heiligenfeld, Schwarzbach und der Endbahnhof Possendorf.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg081.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg081.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit zusätzlichen Wagen verstärkter Personenzug kurz vor der Abfahrt nach Breslau.</span><br/>
<br/>
Was mir von diesem Treffen in Erinnerung bleiben wird: Ein unglaublich ambitionierter Fahrplan (Lokwechsel dauert einfach zu lange und läuft in Echtzeit!), wunderbar lange Fahrstrecken zwischen den Bahnhöfen (meist um die 20 - 30 m) und Personalmangel. Der führte dann dazu, dass am Samstagabend nur durch die Hilfe der ebenfalls auf der Empore der Halle anwesenden Schmalspurbahner ein Fahrplan gefahren werden konnte. Eine tolle Gemeinschaft. Und es schien auch den meisten gefallen zu haben bei der großen Bahn. Vielen Dank für die Unterstützung!<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg063.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/original/23Cloppenburg063.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Leerer Ganzgüterzug kurz hinter dem Abzweig Buchhorst.</span><br/>
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Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2023/">Galerie FremOld Cloppenburg 2023.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-51427046553292863932023-07-15T18:42:00.000+02:002023-07-15T18:42:17.093+02:00FremOld spielt mit der BertelsmannanlageLiebe Leser es gibt Gelegenheiten, die muss man ergreifen. Aufgrund von guten Kontakten unserer FremOld Gruppe war es möglich, einmal die Höllentalanlage von Dieter Bertelsmann zu bespielen. Die Reise ging dieses mal nach Offnadingen bei Bad Krozingen.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage002.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage002.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Tür ins Paradies: Von außen eine Scheune, von innen der Modellbahntraum von Dieter Bertelsmann.</span><br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage003.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage003.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Von einer Empore aus hat man den Überblick über die gesamte von Josef Brandl gestaltete Anlage.</span><br/>
<br/>
Die Höllentalbahn ist eine Bahnstrecke, deren Vorbild von Freiburg nach Donaueschingen führt. Dabei wird am Scheitelpunkt ein Höhenunterschied von über 600m überwunden. Für eine Bahnstrecke ohne Zahnstange ist das auf einer Strecke von 25 km eine ganze Menge. Dazu kommen spektakuläre Streckenabschnitte wie der Ravenna-Viadukt und die Gutachbrücke und eine Vielzahl von Tunneln. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage091.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage091.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Ravennaviadukt liegt wie das Vorbild in einer starken Steigung.</span><br/>
<br/>
Natürlich war es nicht möglich die Höllentalbahn in Form einer stationären Anlage (auch wenn man sie theoretisch zerlegen und transportieren kann) komplett nachzubauen. Daher bemühten sich die Erbauer eine Art "Best of Höllentalbahn" zu entwerfen. Heraus gekommen ist dabei eine Anlage auf drei Ebenen, die Teilweise durch Kulissen voneinander getrennt sind. Dargestellt werden vier Bahnhöfe. Weil man sich aufgrund der Kulissen und Blickrichtungen beim Spielen nicht sieht, entsteht dabei der Eindruck, man wäre auf einem Fremotreffen in einer viel größeren Halle.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage055.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage055.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Bahnhof Bonndorf im Schwarzwald liegt auf der höchsten Ebene der Anlage.</span><br/>
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Der Betrieb auf der Anlage ist an den Betrieb im Fremo angelehnt. Die Betriebsstellen sind mit Telefonen vernetzt. Es gibt einen Fahrplan, der stark an das Vorbild angelehnt ist. Wie auf den Fotos teilweise zu sehen gibt es Modellzeituhren. Die Steuerung der Anlage erfolgt natürlich digital. Dabei kommen die bekannten Freds und Fredis zum Einsatz. Es gibt aber auch einen Automatikmodus für nicht Modellbahnaffine Besucher. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage048.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage048.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Schattenbahnhof Freiburg Hbf.</span><br/>
<br/>
Die Lokomotiven sind vorbildtypisch gewählt. Da wir das Jahr 1934 nachgespielt haben kamen im Wesentlichen Dampfloks der Baureihen 58, 75 und 85 zum Einsatz. Die 85er, welche die Reichsbahn nur in geringer Stückzahl beschaffte, kamen tatsächlich fast ausschließlich auf dieser Strecke zum Einsatz. Die Güterwagen verfügen über Wagenkarten und es werden auch Frachtenzettel genutzt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage093.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage093.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> 85 003 mit einem Eilzug. Diese mächtigen 1C1 Tenderloks waren typisch für die Höllentalbahn.</span><br/>
<br/>
Die dargestellten Bahnhöfe waren Freiburg-Wiehre, Neustadt (Schwarzwald), Bonndorf im Schwarzwald und der Endbahnhof Lenzkirch. Der Bahnhof Neustadt ist komplett mit Oberleitungen überspannt, die bis zum Ravennaviadukt reicht. In Neustadt befand sich seinerzeit ein Bw, wo von normalen Loks auf Steilstreckenloks umgespannt wurde. Auch beim Betrieb der Modellanlage wurde dieses Feature teilweise genutzt. Oftmals kamen die Züge aber auch direkt mit dicken 85ern aus dem Schattenbahnhof.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage106.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage106.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein langer Güterzug im Bahnhof Neustadt. Vorn das im Empfangsgebäude, hinten das kleine Betriebswerk. Auch hier wurden die Züge teilweise von normaler Traktion auf Steilstreckenloks umgespannt.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage061.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage061.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Blick in die Gegenrichtung zur Gutachbrücke.</span><br/>
<br/>
Nach dem Passieren der Steigungstrecke und des Ravennaviaduktes gelangt man zum Bahnhof Freiburg Wiehre. Dieser ist in einem langen Bogen rund um eine sehr gelungene vorbildgerecht Stadtkulisse mit sehr gut passender Hintergrundkulisse.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage005.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage005.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Freiburg Wiehre mit seiner schön gestalteten Stadtkulisse.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage009.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage009.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Hintergrund ist die Gebäude der Freiburger Altstadt zu sehen.</span><br/>
<br/>
Der Bahnhof Bonndorf stellt einen sehr landlich gelegenen Bahnhof dar. Hier dominiert die Holzwirtschaft die Szenerie. Hier sind sie, die Motive, die schon in so vielen Modellbahnmagazinen zu sehen waren. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage052.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage052.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Verladung von Langholz im Bahnhof Bonndorf.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage071.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage071.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Güterzug wartet in Bonndorf auf die Weiterfahrt.</span><br/>
<br/>
Endpunkt der Anlage in der Bahnhof Lenzkirch. Hier ist nochmal ein Feuerwerk für Freunde des Gebäudemodellbaus geboten. Inklusive Kirche und Bäckerei.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage082.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage082.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Blick durch den Bahnhof Lenzkirch.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage056.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage056.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Echte Nebenbahnromantik mit viel Leben auf der Ladestraße.</span><br/>
<br/><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage078.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/hoellental/original/23hoellentalanlage078.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Dorf im Schwarzwald, wie man es sich vorstellt. Alle Gebäude natürlich nach Vorbild gebaut. Und die Flüsse werden zum Speisen der Mühlen genutzt.</span><br/>
<br/>
Insgesamt 2,5 Tage durften wir mit einer ca. 15 köpfigen Gruppe mit der Anlage spielen. Die Betreiber hatten anscheinend teilweise garnicht damit gerechnet, dass wir lieber mit der Modellbahn spielen, als im benachbarten Wirtshaus zu sitzen. Und so wurde am Samstagabend von der Gaststätte wieder zurück in die Scheune gewechselt, um noch einen Fahrplan zu beginnen. <br/>
<br/>
Ich habe während des Wochenendes zunächst den Schattenbahnhof Freiburg Hbf bedient. So nah am Ravenna-Viadukt gelegen, das war toll. Nachdem ich dann etwas mit Zügen durch die Gegen gefahren bin, habe ich am Ende noch die Chance genutzt der Bahnhof Neustadt als Fahrdienstleiter zu bespielen. Die weite Reise hat sich also absolut gelohnt. Herzlichen Dank an der Team von der Höllentalanlage und besonders natürlich an Dieter Bertelsmann, den Schöpfer der Anlage.<br/>
<br/>
Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/hoellental/">Galerie Höllentalanlage.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-45913394334731450862023-06-17T17:50:00.000+02:002023-06-17T17:50:09.660+02:00FremOld Dreiskau Muckern 2022Meinen letzten Leipzig Bericht in 2019 habe ich mit den Sätzen "Nachdem es in diesem Jahr aus terminlichen Gründen nicht geklappt hat, soll in 2020 endlich mal wieder mit der Epoche 2 Oberleitung gefahren werden. Wieder etwas, worauf man sich freuen kann." beendet. Tja, das ging dann mal gehörig in die Hose. Und SCHLABUNDSEN ist man drei Jahre weiter, und mit Oberleitung ist auch nix.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau088.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau088.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nach dem Besitzerwechsel wird der Bahnhof Kronwerk jetzt in Epoche II bespielt.</span><br/>
<br/>
Nach dem Coronaschlamassel, während dem zwei Dreiskau-Treffen wirklich wegen Kleinigkeiten innerhalb der sächsischen Auflagen nicht stattfinden konnten, haben wir uns mit der altbewährten Gruppe wieder auf dem Gutshof in Dreiskau-Muckern zusammengefunden, um das Jahr 1928 zu zelebrieren. Die Unterbringung im Landschulheim war wie immer einwandfrei und die Verpflegung mehr als Ausreichend. Die Halle mit ihren Holzbalken bietet eine tolle Athmosphäre, wobei es mal an der Zeit für eine zeitgemäße Beleuchtung wäre.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau056.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau056.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Personenzughalt in Bülthausen.</span><br/>
<br/>
Unsere kleine Reisegruppe aus NRW hatte dieses mal zwei Bahnhöfe im Gepäck. Neben Bülthausen hatten wir den WLE Bahnhof Allagen dabei. Leider konnte der Betriebsstellenbesitzer aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Daher war Allagen bei diesem Treffen quasi mein Bahnhof. Zumindest konnte er aber auf digitalem Weg die Ereignisse des Wochenendes Verfolgen. Sein letzter Fahrplan lief zu diesem Zeitpunkt bereits. Ruhe in Frieden lieber Michael.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau037.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau037.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Bahnhof Allagen war auf diesem Treffen meine Heimat.</span><br/>
<br/>
Das Arrangement war quasi zweigeteilt. Vom Schattenbahnhof Plagwitz gelangte man schnell zu einem Abzweig, wo sich das Arrangement in einen tschechischen und einen deutschen Ast. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau072.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau072.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Loks im Schattenbahnhof Plagwitz.</span><br/>
<br/>
In Tschechien waren natürlich die üblichen Klassiker der Fremofreunde als dem Land des Pilsbiers vertreten. An den Bahnhof Loket schlossen sich Hukovice und Nova dos Plesi an. Hukocive, ausgestattet mit mechanischem Hebelstellwerk, war der Abzweigbahnhof zum Bahnhof Elcovice mit angeschlossener Raffinerie Vlecka Apollo und Zeche Dül Jan. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau048.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau048.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Grenzüberschreitender Verkehr im Bahnhof Loket.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau046.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau046.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Bahnhof Elcovice.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau015.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau015.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Viele Kesselwagen wurden in Vlecka Apollo versandt.</span><br/>
<br/>
Auf der anderen Strecke nach dem Abzweig ging es auf die deutsche Hauptbahn über den Überholbahnhof Machern zum Abzweigbahnhof Kronwerk. Hier ging es wiederum auf die Nebenbahn. Hier lag der Bahnhof Allagen mit Marmorwerk. Danach folgten die Bahnhöfe Zernsdorf und am Ender der Strecke Schwarzbach mit angeschlossener Kleinzeche. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau033.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau033.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Nahverkehrszug nach Schwarzbach fährt in Allagen am Marmorwerk Dassel vorbei ein.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau078.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau078.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Personenzug hat hier den Bahnhof Schwarzbach erreich, die Garnitur umlaufen und ist Bereit für die Rückfahrt.</span><br/>
<br/>
Die ab Kronwerk weiter führende Hauptbahn führte über Bülthausen nach Klausthal. Dies war der Endbahnhof der Hauptstrecke. Ab hier ging es auf schmaler Spur weiter zu den Bahnhöfen Helbingsdorf und Garsedach.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau028.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau028.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Viel Platz braucht es im Endbahnhof Klausthal mit Übergang zur Schmalspurbahn.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau098.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/original/22dreiskau098.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Güter und Personenzüge der Schmalspurbahn warten in Klausthal auf die Abfahrt.</span><br/>
<br/>
Wie immer folgten nach dem Aufbau zweieinhalb Tage sehr schöner Betrieb. Ja, nach drei nervigen Jahren merkte man hier und da noch die fehlende Praxis. Trotzdem hatten alle Teilnehmer ihren Spass. Dreiskau, wir kommen auch 2023 gerne wieder.<br/>
<br/>
Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2022/">Galerie Dreiskau-Muckern 2022.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-52617493663293915222023-05-30T16:46:00.002+02:002023-05-30T16:46:30.020+02:00Fremotreffen Cloppenburg 2022 Teil 2Und weiter geht der Rückblick auf Cloppengurg 2022. <br />
<br />
Nach der Reise über die Hauptbahn schauen wir uns jetzt noch die Nebenbahn und die Privatbahn an. <br />
<br />
Die Nebenbahnstrecke begann am Abzweig Buchhorst. Danach kam ein Streckenteil, der von der Qualität her eher Fremoklassik war. Das ist ansich nichts Schlimmes. Dann aber alles so schräg hinzudonnern, dass man Angst hat der Zug entgleist, ist schon ein starkes Stück. Ich sollte mal anfangen Wasserwaagen in die Niederlande importieren, vielleicht werde ich ein reicher Mann... Fotos sind da keine entstanden, sorry Leute.<br />
<br />
Zu etwas Erfreulicherem. Ab Holnis war die Welt wieder in Ordnung in in Waage. Holnis verfügte über einen Industrieanschluss. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg59.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg59.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Wendezug auf dem Weg in Richtung Hauptbahn.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg15.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg15.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nahverkehrszug und Industriegebietspendel im Bahnhof Holnis.</span><br />
<br />
Ein sehr großer Bahnhof war, von den reinen Ausmaßen her, der Bahnhof Greventin. Auch wenn die betrieblichen (und leider auch signaltechnischen) Möglichkeiten dieser Station beschränkt sind, macht es viel Spass durch die vorbildlich dimensionierten Gleisanlagen zu fahren. Betrieblich ging es hier vor allem und den örtlichen Güterverkehr.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg58.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg58.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Kreuzung zweier Personenzüge im Bahnhof Greventin.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg53.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg53.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ortsguteranlage im Bahnhof Greventin.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg38.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg38.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Sehr sehenswerte Ladungen wurden auch auf diesem Treffen verschickt.</span><br />
<br />
Den Abschluss Nebenbahn bildete ein weiterer Schattenbahnhof. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg56.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg56.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Wendezug wartet auf seinen nächsten Einsatz.</span><br />
<br />
Mit richtig tollen Betriebsstellen wartete dieses Jahr die private WLE Strecke auf. Der Betrieb hier erfolgte im Zugleitbetrieb. Dabei übernahm der Fahrdienstleiter von Neulippertor gleichzeitig die Aufgabe des Zugleiters. Neulippertor war nach dem Anschlussbahnhof Hoffnungsthal der Betriebsmittelpunkt der Privatbahn, in der wie so oft auch etwas OHE versteckt war. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg41.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg41.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Nahverkehrs aus Hoffnungthal ist soeben in Neulippertor angekommen.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg42.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg42.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Triebfahrzeuge der Privatbahn warten im Bw auf ihren nächsten Einsatz.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg49.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg49.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Rangierarbeiten bei der Anschließern hinter dem Bü.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg50.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg50.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In der Rangiergruppe von Neulippertor ist alles fertig sortiert.</span><br />
<br />
Von Neulippertor aus führte die Strecke über die Betriebsstellen Sägewerk, Kreidach, Klein Amerika mit Hafenanschluss, Domäne Verwaltung nach Allagen. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg22.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg22.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Haltepunkt Kreidach war Teil der Privatbahn.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg24.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg24.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Hafenanschluss von Klein Amerika.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg77.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg77.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Anschluss an freier Strecke: Die Domäne Verwaltung.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg78.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg78.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Bahnhof Allagen mit Marmorwerk Dassel.</span><br />
<br />
Der Bahnhof Allagen war natürlich ein optisches Highlight. Dabei kam nicht nur der Bahnhof selbst zum Einsatz, sondern auch der Haltepunkt Allagen Dorfstraße, mittlerweile fast vollständig durchgestaltet. Alle Bilder im Gedenken an den Erbauer Michael Löcken, der uns am 1. Weihnachtsfeiertag 2022 viel zu früh verlassen hat.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg79.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg79.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Einige Güterwagen sind im Bahnhof Allagen abgestellt.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg80.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg80.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Allagen Dorfstraße, ein richtiger Hingucker nach Vorbild.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg82.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg82.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Triebwagen hat am Haltepunkt Allagen Dorfstraße seinen Endhalt erreicht.</span><br />
<br />
Am Ende der Strecke lag noch die Betriebsstelle Rote Erde, aber da die nicht durchgestaltet ist hier wieder keine Bilder.<br />
<br />
Das war mein Bericht vom großen Cloppenburgtreffen 2022. Garantiert sind einige Betriebsstellen zu kurz gekommen, was ich zu entschuldigen bitte. Wer durchgehalten und noch nicht genug hat, der findet hier wie immer meine Bildergalerie: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/">Galerie Fremo Cloppenburg 2022.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-78582775200037945292023-05-29T15:20:00.003+02:002023-05-29T19:39:11.751+02:00Fremotreffen Cloppenburg 2022 Teil 1Hallo kleine Lesegemeinde
Im letzten Jahr habe ich hier nicht viel veröffentlicht. Zeit und Lust waren nicht da. Daher wird in den nächsten Tagen einiges an Treffenberichten nachgeholt. Und vielleicht mache ich auch mal ne Sichtungsrubrik auf. <br />
<br />
Jetzt aber erstmal zurück ins Jahr 2022. Im Mai war endlich mal wieder das Himmelfahrtstreffen in Cloppenburg angesagt. Leider nicht in der üblichen Halle, das Fremodrom hatte Dach. Die alternative Halle war zwar nicht so hübsch, erfüllte aber ihren Zweck. Und für manche Zwecke, z.B. fürs Fotografieren, ist weniger Licht manchmal mehr. <br />
<br />
Viele Mitglieder hatten auf ein Ende der Beschränkungen gehofft, und so fand sich ein ansehnliches Arrangement ein. Gespielt wurde das Jahr 1965. Damit waren Diesel- und Dampftraktion möglich, und es konnten auch schon vereinzelt Personen- und Güterwagen mit UIC-Nummern eingesetzt werden. Beginnen wollen wir unsere kleine Reise am Schattenbahnhof Michelstadt. Hier war der Beginn der zweigleisigen Hauptbahn. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg86.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg86.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Schattenbahnhof Michelstadt. In der Abendsession bot sich die Gelegenheit mit Mikes brauner Wand eine Ausfahrt zu unternehmen.</span><br />
<br />
Weiter ging es durch die Groß Ellershauser Kurve zum Bahnhof Püsselbüren mit angeschlossener Papierfabrik. Hier wurden z.B. Ganzzüge mit Langholz behandelt und die Züge auf der Hauptstrecke geblockt. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg09.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg09.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Groß Ellershauser Kurve. Noch nicht ganz fertig, aber der Betrieb rollt schon, hier in Form einer flammneuen V160.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg65.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg65.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Entladener Holzganzzug an der Schoone Papierfabrik in Püsselbüren.</span><br />
<br />
Im Anschluss ein kurzes Stück Strecke, und schon erreichte man den Bahnhof Holstedt. Dieser war der letzte Bahnhof vor dem Abzweig. Also erfolgte hier die Behandlung der Güterzüge, um die Verkehre zwischen eingleisiger Haupt- und Nebenbahn zu behandeln, sofern dies noch nicht in den Schattenbahnhöfen erfolgt war.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg71.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg71.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Am Holstedter Bahnsteig wartet ein Wendezug, während im Hintergrund rangiert wird und Frachten zugestellt werden.</span><br />
<br />
Nach einem letzten zweigleisigen Streckenteil mit der Überfahrt meiner Dürener Brücke erfolgte im Abzweig Buchhorst die Aufteilung in eingleisige Haupt- und Nebenbahn. Der Abzweig Buchhorst ist immer wieder schön anzusehen wegen seiner Formsignalbrücke. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg61.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg61.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Dürener Brücke vorm Abzweig Buchhorst.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg60.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg60.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Abzweig Buchhorst. Rechts beginnt die eingleisige Hauptbahn, links die Nebenbahn.</span><br />
<br />
Folgen wir zunächst der Hauptbahn. Der nächste Bahnhof hier war Hoffnunghal. Dieser ist mittlerweile fast komplett durchgestaltet hat einige schöne Motive. Der Abzweig an der Ausfahrt diente auch auf diesem Treffen wieder zum Anschluss der privaten WLE-Stecke. Neben einer Anbindung an den Personenverkehr wurden hier auch die Güter zur Weiterbeförderung an die DB überstellt.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg72.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg72.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Hoffnungsthal. Bereit stehen links die Güter für die WLE, ein Dg zur Seenbahn und ein der Holzganzzug zur Papierfabrik.</span><br />
<br />
Mit der WLE-Stecke beschäftigen wir uns ebenfalls später. Nun geht es erstmal weiter entlang der Hauptbahn. Alsburg ist der nächsten Bahnhof. Noch im Rohbau aber mittlerweile komplett einsatzfähig ist hier noch einmal ausreichend Länge zum Kreuzen von Zügen vorhanden. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg11.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg11.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Alsburg mit moderner Lichtsignaltechnik.</span><br />
<br />
Und weiter ging es nach Willischthal. Auch hier waren diverse Anschließer zu bedienen und diverse Personenzüge zu kreuzen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg08.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg08.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Triebwagenkreuzung im Bahnhof Willischthal.</span><br />
<br />
Dann erreichen wir Bettenhausen. Bettenhausen besitzt ebenfalls einen Anschluss, an den aber in diesem Arrangement nur ein Anschließer namens Schluck und Specht angeschlossen war. Bettenhausen ist immer ein Highligt wegen seiner vorbildgerechten Stellwerkstechnik. Irgendwann einmal wird der besitzter bestimmt ein Stellwerk in Originalgrüße auf einem Hubwagen in die Halle rollen. Wundern würden sich die meisten darüber nicht. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg06.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg06.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Bahnsteigbereich des Bahnhofs Bettenhausen. Hinten geht es zum Anschluss Schluck und Specht.</span><br />
<br />
Nach einer recht engen Kehre erreichen wir den Bahnhof Burg am Stausee. In seiner stressfreien Variante auf normaler Fremohöhe eine angenehm unauffällige Betriebsstelle. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg52.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/original/22cloppenburg52.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Burg am Stausee mit vielen Möglichkeiten zur Bedienung von Anschließern.</span><br />
<br />
Und damit kommen wir zum Ende der Hauptbahn. Nach weit über 200 m Fahrstrecke und zwei runden durch die Halle erreichen wir den Schattenbahnhof meines Heimatvereins: Spiekerhof. Genau wie in Michelstadt wurden auch hier diverse Nahgüterzüge gebildet. Aufgrund der angeschlossenen eingleisigen Strecke ging es aber deutlich geruhsamer zur Sache.<br />
<br />
Das war der Bericht von der Hauptbahn. Im zweiten Teil erzähle ich noch was zur Neben- und Privatbahnen. Es soll ja keiner zu kurz kommen. Wer durchgehalten und noch nicht genug hat, der findet hier wie immer meine Bildergalerie: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2022/">Galerie Fremo Cloppenburg 2022.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-25101478423600046342022-10-25T17:10:00.002+02:002022-10-25T17:10:44.061+02:00FremOld Treffen in Bardowick 2022Die Schützenhalle in Bardowick bei Lübeck hat sich zu einem traditionellen Veranstaltungsort für Fremotreffen entwickelt. So kamen wir auch am Wochenende um den 01. Mai 2022 wieder an dieser Örtlichkeit zusammen, und spielten die alten Zeiten um 1928 nach.
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick12.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick12.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Betriebsmittelpunkt Bahnhof Holstedt.</span><br />
<br />
Das Arrangement bestand aus einem deutschen und einem tschechischen Teil. In Deutschland drehte sich der Betrieb dabei um die Bahnhöfe Holstedt und Hirschberg.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick03.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick03.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Viel Platz am Bahnhof Hirschberg.</span><br />
<br />
Der tschechische Teil wartete mit den Highlights Loket und die Zeche Hrabova auf. Als Grenzbahnhof fungierte der Bahnhof Hukovice und der Bahnhof Nova ves Plesi war ein weiterer kleiner Betriebspunkt. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick50.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick50.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Betrieb im Zechenbahnhof von Hrabova.</span><br />
<br />
Die Zweigleisige Hauptstrecke im deutschen Arrangement lag zwischien den Schattenbahnhöfen Görlitz und Plagwitz. Von Görlitz gelangte man über die Spessartrampe und die Blockstelle Heigenbrücken West nach Holstedt. Am darauf folgenden Abzweig Düsseltal zweigte die schon beschriebene Tschechische Strecke ab. Danach gelangte man nach Hirschberg um anschließend in Plagwitz zu enden.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick58.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick58.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Wie man hier erahnen kann, stand der Schattenbahnhof Görlitz auf kurzen Beinen. Daran schloss dann die Spessartrampe an, die eine Höhendifferenz von 20 cm überwand.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick28.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick28.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Blick von der Spessartrampe auf die Betriebsstelle Heigenbrücken West, wo die Schubloks sich ausklinken und abgestellt werden können.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick22.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick22.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Während man im Hintergrund noch den Tunnel von Heigenbrücken West sieht, steht der Nahgüterzug hier schon am Einfahrtsignal von Holstedt.</span><br />
<br />
In Hirschberg zweigt, parallel zur Einfahrt aus Richtung Holstedt, die Kleinbahnstrecke ab. Hier gab es die Betriebsstellen Eichfelden und Neuhausen. Am Ende hing der Schattenbahnhof Glösa.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick15.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick15.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Personenzughalt im Bahnhof Neuhausen.</span><br />
<br />
Zuletzt soll die Privatbahn nicht unerwähnt bleiben. Abzweigend vom Grenzbahnhof Hukovice gelangte man hier zu den Betriebsstellen Grenzheim (wie passend) mit Abzweig und Anschluss zur Werft, der Keksfabrik Trüller (da entsteht etwas großartiges!), dem Anschluss Domäne Verwaltung und zuletzt zum Schattenbahnhof Schützenplatz.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick16.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick16.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Keksfabrik Trüller.</span><br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowi54.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick54.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Kleinbahnromantik zwischen Trüller und Grenzheim.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick01.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick01.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Grenzheim.</span><br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick57.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/original/22bardowick57.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Werft am Ende der Privatbahn.</span><br />
<br />
Da war mal wieder ein schönes langes Wochenende, auch wenn ich leider nicht an allen Tagen dabei sein konnte. Wer durchgehalten und noch nicht genug hat, der findet hier wie immer meine Bildergalerie: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/bardowick2022/">Galerie FremOld Bardowick 2022.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-23825692335614428462021-10-20T00:07:00.002+02:002021-10-20T08:30:44.547+02:00Fremo Rheda Herbsttreffen 2021Die Herbstferien sind das traditionelle Datum für das Privatbahn und Nebenbahntreffen in Rheda im Herbst. Wie auch 2020 fand das Treffen auch 2021 unter Coronabedingungen statt. Zum Glück war die Lage deutlich entspannt. Die Weitläufigkeit der Schule und die Impfquote der Teilnehmer von 100% waren dabei eine große Erleichterung. Wir haben als Teilgruppe des MEC-Dülmen mit dem Bahnhof Merfeld am Treffen teilgenommen. Damit war der dank APS endlich durchgestaltete Schrottplatz Ludzey erstmals mit mehr als 10 Schrottautos im Einsatz. Außerdem waren einige meiner Streckenmodule dabei. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda048.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda048.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Rangierbetrieb in Merfeld. Im Hintergrund der fertig gestaltete Schrottplatz Ludzey.</span><br />
<br />
2021 hat das Treffen mal wieder eine eine neue Heimat gefunden, auch wenn sich nur die Hausnummer geändert hat. Die Moritz-Fontaine-Gesamtschule stellte dieses mal seine Mensa und einen Teil der Flure zur Verfügung. Die Flure, das war ein ca. 70 m langer Korridor, auf dem ein langes lineares Arrangement aufgebaut werden konnte.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/arrangement.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/arrangement.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das gesamte Arrangement war sehr langgestreckt. Links lag die Mensa, rechts ging es in die langen Flure.</span><br />
<br />
Thema des Treffens war das Jahr 1955 rund um Paderborn. Damit war also die selten gespielte Epoche 3a (ohne DB-Kekse, dafür Bundesbahn-Schriftzüge, und häufig nur Zeilichtspitzensignal) die Vorgabe für den Einsatz der Fahrzeugmaterials. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda106.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda106.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nein, kein Gmp: Einem Personenzug wurden Stückgutwagen beigestellt, die dann auf den Betriebsstellen der Hauptbahn verteilt bzw. eingesammelt wurden.</span><br />
<br />
Das Arrangement war, es ist ja das Haupt- und Privatbahntreffen, in zwei Abschnitte unterteilt: Bundesbahn und WLE (Westlippische Eisenbahn). Der Betrieb der DB fand zwischen den Schattenbahnhöfen Emden und Dipperz statt. Dazwischen befanden sich die Bahnhöfe Hompesch, Mönchshof mit Anschlussbahn, Bülthausen, Merfeld, Hoffnungstal mit dem Anschluss zur Privatbahn, und Epterode. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda054.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda054.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Nahgüterzug steht abfahrbereit im Bahnhof Mönchshof.</span><br />
<br />
Die Westlippische Bahnhof war mit dem Bahnhof Neulippertor in Hoffnungstal ans DB-Netz angeschlossen. Hinter Neulippertor folgten Deutz, Allagen Dorfstraße, Allagen, Sägewerk-Fisch, Sendenhorst, Klein-Amerika, Nordstern, Wibbelsau, Domäne, Cramer und Bad Rönningen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda044.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda044.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Eine BR93 steht mit ihrem Personenzug im Bahnhof Bülthausen.</span><br />
<br />
Die in Mönchshof anschließende Anschlussbahn bestand aus den Betriebsstellen Virchowstraße, Trüller und dem Bahnhof Fladungen. Die Bedienung erfolgte dabei vom Bahnhof Mönchshof aus, in dem mit zwei Ortsloks rangiert und dann die Anschlussbahn bedient wurde. Die umfangreichen Gleisanlagen der zweiten Auflage dieses Bahnhofes, der so erstmals im Fremobetrieb war, ermöglichten das Umbilden der Züge. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda006.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda006.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Personenzug der WLE steht hier am Bahnsteig in Hoffnungstal.</span><br />
<br />
Der Fahrplan war in die Abschnitte Vor- und Nachmittag unterteilt. Dazu wurden jeweils getrennte Buchfahrpläne ausgeteilt. Diese waren bei Güterzügen in Triebfahrzeug- und Zugführer unterteilt. Bei den teils umfangreichen Aufgaben und vor allem vielfältigen Betriebsstellen eine gute Entscheidung. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda038.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda038.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nun hat der Personenzug den Bahnhof Neulippertor erreicht. Ab hier wurde die Strecke im Zugleitbetrieb befahren.</span><br />
<br />
Betriebstechnisch altbekanntes: Der DB-Ast wurde im Zugmeldebetrieb, der Privatbahnast im Zugleitbetrieb betrieben. Zwischen Bülthausen und Hoffnungsthal war zudem ein Streckenblock in Betrieb. Der dazwischen liegende Bahnhof Merfeld konnte nur durch vorheriges auslösen einer Schlüsselsperre vom Bahnhof Bülthausen aus befahren werden.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda026.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda026.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Bahnhof Allagen wird hier der Anschluss des Marmorwerkes Dassel durch einen Nahgüterzug bedient.</span><br />
<br />
Zum Einsatz kamen auch wieder die auf die Puffer aufgelegten Zugschlussscheiben. Die Beobachtung einiger Mitspieler, das wenig mit Schluss gefahren wurde, kann ich nicht teilen. Nach meiner Beobachtung hatten fast alle Züge Schlussscheiben. Wenn diese beim Kampf gegen die Uhr in den Betriebsstellen einmal vergessen werden ist das kein Drama. Ich bleibe dabei: Schlussscheiben sind nice to have, aber wenn sie vergessen werden kein Beinbruch. Wir werden alle besser, und nach 1 1/2 Jahren Treffenpause fand ich das richtig gut. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda073.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda073.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Eigentlich der H0-fine Gruppe zugehörig nahm der Bahnhof Hompesch dieses mal in Rheda teil. Tolle Gestaltung und tolle Stellwerkstechnik.</span><br />
<br />
Was mir einmal mehr aufgefallen ist, wie sehr ich mit der Epoche 3a hadere. Natürlich ist es schön ein Thema zu vertiefen und möglichst nah am Vorbild umzusetzen. Ich habe das in der Vorbereitung, aus Mangel an Fahrzeugen, durch das Ausstatten von Kraftfahrzeugen mit Besatzungskennzeichen unterstützt. Die Güterwagen konnten zum Glück in der üblichen Form genutzt werden, wobei dann nach 1955 gebaute Gattungen in den Kisten blieben. Die Anzahl der Wagen mit Besatzungsnummer war aber im niedrigen einstelligen Bereich. Ohne den Einsatz von Packwagen mit Anschriften im falschen Gelbton wäre man aber die Ng ohne Pwg gefahren. Personenzüge im korrekten Grünton sind sowohl bei den Herstellern, als auch bei fast allen Fremomitgliedern Mangelware. Das beschränkte dann die eingesetzten Personenwagen auf Fahrzeuge der 20er und 30er Jahre, was ich als etwas langweilig empfinde. Da wäre durch den Einsatz von preußischen, Reichsbahn- und neuen DB-Fahrzeugen ein sehr viel spannenderes Bild möglich.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda078.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda078.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In der Rangiergruppe von Mönchshof war fast immer Betrieb. Hier wuselten meist zwei Loks der BR93 und 94 herum.</span><br />
<br />
Hauptproblem ist aber aus meiner Sicht die so garnicht passende Szenerie der befahrenen Module. 1955 erwarte ich keine ausgeschmückten Modelllandschaften mit hübschen Häusern und Industriegebäuden. Es müssten noch Kriegsschäden, notdürfig reparierte Bahnbauten und Trümmergrundstücke zu sehen sein. Außerdem, und das ist jetzt mein persönlicher Geschmack, mag ich sowohl das Dreilichtspitzensignal, als auch den DB-Keks. Unterm Strich ist das für mich nicht Fisch nicht Fleisch. Und durch den Ausschluss des im Modellbahnbereich beliebtesten und am meisten vorhandenen Materials wird ein künstlicher Fahrzeugmangel erzeugt. Ja, auch das ist für 1955 vorbildgerecht, das ist mir bewusst, und auch die Qualität des eingesetzten Materials wird tendenziell höher. Aber da wird für mich die Grenze zwischen angenehm- und unangenehm elitären Modellbahnspiel überschritten. Zumal die Darstellung einfach nicht zu 100% authentisch ausfällt. Das wird den Hauptinitiatoren jetzt nicht gefallen, aber aus meiner Sicht ist 3a eher ein Thema für den Dachboden oder eine thematisch geschlossene Modulanlage. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda109.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda109.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Anschluss Virchowstraße wird hier von einer BR93 bedient.</span><br />
<br />
Nun aber noch ein positiver Aspekt: In 4 Tagen Rheda hat es sehr sehr viel Spass gemacht wieder unter Freunden zu sein und gemeinsam zu spielen. Da war eine tolle Truppe zusammen. Und auch wenn beim Aufbau mal wieder etwas Luft nach oben war, so konnte die Anlage doch ab Freitag morgen betrieben werden. Ich kann mich an kein einziges böses Wort erinnern. Die Fehlertoleranz war hoch und es wurden konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht. Es wurden annähernd 5 Fahrpläne komplett durchgespielt. Und richtig gut war auch die Verpflegung. Sowohl das gemeinsame Frühstück, als auch die Verpflegung durch die Schulkantine waren echt spitze. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda082.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/original/21rheda082.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> An diesem Personenzug sieht man den Einsatz von Schlussscheiben. Fummelig, aber schön, wenn sie dran sind.</span><br />
<br />
Nach Bardowick also das zweite Treffen innerhalb von zwei Wochen. So kann es weitergehen. Wer bis hierher durchgehalten und noch nicht genug hat, der findet hier wie immer meine Bildergalerie: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/rheda2021/">Galerie Rheda Herbsttreffen 2021.</a><br/> Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-39987887188109644412021-10-11T21:05:00.001+02:002021-10-12T07:53:30.483+02:00FremOld in Bardowick 2021Ein Jahr ohne Fremotreffen liegt hinter mir. Und damit auch ein Jahr, wo ich fast keine Motivation hatte, irgendetwas zu basteln. Das Bastelzimmer ist verrümpelt, die Module lagern in der Garage, der Anhänger stand sich die Reifen platt. TüV braucht so ein Vehikel auch! Ups... Doch nun ist das vorbei, endlich wird die Welt wieder normal, weil unser kleiner chinesischer Freund so langsam verschwindet. Natürlich nicht aus Hygienekonzepten, die die Treffenveranstalter aufstellen müssen, aber schon am Tag nach der Versendung aufgrund neuer Lockerungen überholt sind. So war es auch auf dem Epoche 2 Treffen in Bardowick. Einmal am Tag Popeltest und eine vorher festgelegte Personengruppe waren der Schlüssel zur Teilnahme.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03779_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03779_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Fertig gestaltet konnte das Modul mit der Dürener Rurbrücke endlich an einem Treffen teilnehmen.</span><br />
<br />
In der Schützenhalle der "Schützengilde von 1612 des Fleckens Bardowick" konnte mal wieder eine Arrangement mit dem Thema Deutschland 1928 aufgebaut werden. Es gab eine zweigleisige Hauptstrecke, ein kurzes Stück eingleisige Hauptbahn, eine eingleisige Nebenbahn und eine normalspurige Kleinbahn. Der Aufbau war, naja, sagen wir mal zäh! Man merkte den Teilnehmern die fehlende Routine beim Auspacken des Materials an. Speziell die für die Technik zuständigen Kollegen waren teilweise genervt, weil Booster und Kabel erst aus den Niederungen der Transportkisten hervor gebettelt werden mussten. Aber am Freitag morgen war es endlich soweit, der erste Fahrplan konnte beginnen. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03714_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03714_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;">Größter Bahnhof an der zweigleisingen Hauptbahn war der Bahnhof Holstedt.</span><br />
<br />
Betriebsmittelpunkt war der Bahnhof Wilhelmsberg, wo die eingleisige Hauptbahn, die Nebenbahn und die Kleinbahn sich trafen. Wilhelmsberg trat dabei dieses mal ohne großen Hafenanschluss auf. Lediglich der Schellfischkai sorgte für einwenig maritimes Flair.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03715_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03715_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Bahnhof Wilhelmsberg zweigte die Kleinbahn ab, und die Güterzüge wurden behandelt.</span><br />
<br />
Weiterer Betriebmittelpunkt, und großte Betriebsstelle war der Bahnhof Holstedt an der zweigleisigen Hauptbahn. Diese Hauptbahn reichte vom Schattenbahnhof Leipzig-Wahren bis zum Schattenbahnhof Görlitz. Die eingleisige Hauptbahn, die zugegebenerweise nur aus ca. 15 m Strecke bestand, schloss am Abzweig Oberdüssel zwischen Wahren und Holstedt an. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03708_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03708_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Seine Treffenpremiere hatte der Abzweig Oberdüssel. Bis auf einige Bäume, die während des Treffens ergänzt wurden, war er landschaftlich fertig gestaltet. </span><br />
<br />
Die Nebenbahn verlief von Wilhelmsberg aus über Allagen, Bülthausen, Schwarzbach, Heiligenfeld zum Endbahnhof Bad Rönningen. Schön war der Kurswagenlauf, der einen Wagen vom Schattenbahnhof Görlitz bis nach Bad Rönningen führte. Überhaupt war dies die Strecke mit den meisten Industriebetrieben. Marmor in Allagen, Formsand in Bülthausen und Vieh in Heiligenfeld. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03697_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03697_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Endbahnhof Bad Rönningen ist der Personenzug mit dem Kurswagen angekommen und hat diesen abgestellt. Der Zug wartet nun auf den Beginn der Rückfahrt.</span><br />
<br />
Die Kleinbahn zweigte parallel zur Nebenbahn in Wilhelmsberg ab und führte über Grenzheim, die Werft, Trüller, Dessau nach Neuenkirchen. Hier gab es Triebwagen, GmP und Güterzüge, alles mit Kleinbahntypischen Fahrzeugen, also T3, Elnas und kleine Triebwagen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03621_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03621_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Betrieb der Kleinbahn erfolgte im Zugleitbetrieb. Hier wartet der Triebwagen auf die Freigabe des Zugleiters für die Ausfahrt aus Dessau.</span><br />
<br />
Damit wäre eigentlich zu den Strecken alles gesagt. Aber da war ja noch etwas: Lang erwartet hatte die Spessartrampe ihre Premiere. Fremo mit Steigung? Ja, das geht auch! Der Schattenbahnhof Görlitz stand nur auf einer Höhe von 100 cm, also knapp über Schreibtischniveau. Auf einer Strecke von 12 m und in einem langen Linksbogen fuhren die Züge die Rampe hinauf. Als Unterstützung dienten Loks der Baureihen 95 und 96, die den nötigen Schub lieferten. Am Ende der Steigung folgte ein Tunnel, vor dem die Schubloks zurückfielen und dann in der Betriebsstelle Heigenbrücken West abgestellt, bzw. wieder die Rampe hinunter nach Görlitz geschickt wurden. Mal wieder eine große Bereicherung im Fremo, die wir vielleicht nicht nur auf Epoche 2 Treffen sehen werden. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03766_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03766_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Steigung der Spessartrampe. Nicht im Bild sind die Betriebsstelle Heigenbrücken West und der Tunnel.</span><br />
<br />
Betrieblich gab es einige ausgefallenen Dinge. Bereits erwähnt habe ich den Kurswagen. Sonstige Personenzüge verkehrten auf allen möglichen Relationen. Die Bildung der Güterzüge erfolgte in Görlitz. Rangierarbeiten fanden im Wesentlichen in Holstedt und Wilhemsberg statt. Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben soll der Fischzug, der vom Schellfischkai nach Görlitz verkehrte, und der Sandzug der Formsandgrube in Bülthausen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03675_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03675_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Kurswagen wartet in Allagen, während auf der Ladestraße Betriebsamkeit herrscht.</span><br />
<br />
Ich habe ein weiteres mal nur als Modullieferant am Treffen teilgenommen. Dabei waren auch die Ondruper Kanalbrücke und die Dürener Rurbrücke. Letztere hatte ihre erste Teilnahme im ausgestalteten Zustand. Kaum zu glauben, dass die letzte Teilnahme Himmelfahrt 2019 war! <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03748_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03748_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Güterzug überquert die Dürener Dreigurtbrücke über die Rur kurz vor der Bahnsteighalle Sternschanze und der Einfahrt in den Schattenbahnhof Wahren.</span><br />
<br />
Ebenfalls anwesend war ein weiteres spannendes Brückenprojekt. Eine Hamburger Elbbrücke befindet sich im Bau. Ein riesen Trümmer von 5 m Gesamtlänge. Respekt vor diesem Bauwerk. Ich bin sehr gespannt, wie diese dreizügige Brücke mit Linsenträgern fertig wirken wird. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03700_1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/original/DSC03700_1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ebenfalls ihre Premiere auf einem Fremotreffen hatte die Hamburger Elbbrücke, der fertig gestaltet sicher ein Blickfang wird.</span><br />
<br />
Am Sonntag wurde dann zwar alles wieder abgebaut. Aber für viele der Teilnehmer geht es in zwei Wochen schon weiter mit dem wiedererwachten Fremozirkus. Bis dahin gibt es hier noch ein paar mehr Bilder von mir zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/bardowick2021/">Galerie FremOld Bardowick 2021.</a><br/> Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-2030384398205545142020-09-20T21:43:00.000+02:002020-09-20T21:43:18.567+02:00FremOld 2020 in ObermarsbergBesondere Zeiten verlangen besondere Maßnahmen. 2020 ist auch für den Fremo ein Jahr, in dem nichts ist wie früher. Die Covid19-Pandemie hat zwischen März und August keine Treffen zugelassen. Das erste Treffen unter Coronaregeln (Die Unbelehrbaren aus dem Süden kehre ich dabei bewusst unter den Teppich) verlangte von allen Teilnehmern ein Höchstmaß an Disziplin. Da auch Teilnehmer aus Hochrisikogruppen teilnahmen bestand die Notwendigkeit der Rücksichtnahme.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg143.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg143.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Schützenhalle St. Peter und Paul in Obermarsberg war zum dritten Mal Austragungsort für ein FremOld-Treffen.</span><br />
<br />
Die Maßnahmen waren sehr umfangreich: Das Arrangement wurde bewusst luftig und linear gehalten. Es gab eine Seite für die Bahnhofsmanschaften, und eine für die Zugmanschaften. Wenn möglich waren im Arbeitsbereich der Bahnhofbediener Plexiglascheiben angebracht. Die Halle war ständig mit offenen Oberlichtern, offenen Türen und dort nach außen gerichteten Ventilatoren gelüftet. Ausreichend Desinfektionsmittel war vorhanden und in der Halle war zwar keine durchgehende Maskenpflicht, sofern die Arbeitsplätze fest und mit genug Abstand waren, doch eigentlich wurden Mund-Nasen-Schütze von allen Teilnehmern durchgehend getragen. Gemeinsame Mahlzeiten wurden immer unter freiem Himmel und mit ausreichend Abstand abgehalten. Tagesgäste mussten sich vorher anmelden und alle Teilnehmer musste die Beachtung der Teilnahmebedingungen schriftlich bestätigen. Als Hallenschläfer war nur eine Person als Nachtwache erwünscht.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg009.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg009.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Triebwagen hat den Schattenbahnhof verlassen und überquert gleich die Ondruper Kanalbrücke.</span><br />
<br />
Das Arrangement war wie bereits erwähnt absolut Linear, also ohne Abzweig oder Abzweigbahnhof. Der achtgleisige Schattenbahnhof Welte stand am Anfang einer durchgehend eingleisigen Strecke. Über meine flachen Münsterlandmodule ging es zur ersten Station Heiligenfeld. Danach wurde die Gestaltung schnell, der realen Umgebung entsprechend, hügeliger. Der folgende Bahnhof Eichfelden hat eine für Fotos reizvolle Hanglage. Danach folgte die Anschlussstelle Waldenau, wo Personenzüge keinen Halt hatten. Bülthausen mit der Formsandverladung ware der größte Bahnhof, und betrieblich mit Waldenau verbunden. Nach einigen weiteren Hügeln und einer kurzen Flachlandpassage erreichte man das Örtchen Allagen am Fluß Möhne, wo ein Marmorwerk mit Frachten auf die Bahn wartete. Zum Schluss erreichten die Züge dann den Endbahnhof Bad Rönningen, wo die Triebfahrzeuge umsetzen mussten. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg029.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg029.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Heiligenfeld ist ein Landbahnof mit Industrieanschlüssen.</span><br />
<br />
Alle Regeln eingehaltend verlief der Aufbau am Donnerstag wie bei der Gruppe üblich so zügig, dass schon um 20 Uhr der erste Fahrplan gespielt werden konnte. Ein Fahrplan dauerte immer ca. 2 Stunden und bot Beschäftigung für 11-12 Personen. Bei am Wochenende insgesamt gefahrenen 10 Plänen hätte man damit fast jeden Job einmal machen können. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg041.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg041.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Personenzug auf einer Brücke kurz vor dem Bahnhof Eichfelden.</span><br />
<br />
Der Dienst im Schattenbahnhof erforderte wiedermal eine gewisse Übersicht der vorhandenen Betriebsstellen. Mit etwas Routine war es aber kein Problem Betrieb zu machen, und zwischendurch die Züge für den nächsten Tag mit Frachten zu bestücken und zu bilden.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg062.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg062.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In Eichfelden gab es einmal täglich einen Betriebsknoten, bei dem alle Hauptgleise belegt waren.</span><br />
<br />
Die Dienste in den Bahnhöfen waren gewohnt abwechslungsreich. Trotz der geringen Zugdichte gab es wenig Leerlauf, da in jedem Bahnhof 2-3 Güterzüge bzw. ein PmG behandelt werden musste. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg069.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg069.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Waldenau ist eine Holzverladung, die einmal am Tag durch eine Übergabe von Bülthausen bedient wurde. Typisch waren dabei die zweiteiligen Langholzwagen.</span><br />
<br />
Die Nahgüterzüge waren wie gewohnt die schönsten Dienste. Diese starteten morgens beide in Welte. Zunächst fuhr ein Zug für die Bahnhöfe Bülthausen, Allagen und Bad Rönningen aus. Kurz darauf dann der für die Betriebsstellen Heiligenfeld und Eichfelden bestimmte. Zusätzlich gab es für Bülthausen einen Ganzzug mit Leerwagen für die Formsandverladung. Heiligenfeld und Eichfelden wurden täglich mit leeren Viehwagen beliefert.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg092.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg092.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Viele Güterwagen in Bülthausen. Die Langholzwagen sind nur kurz abgestellt und werden mit dem nächsten Güterzug versendet.</span><br />
<br />
Personenzüge waren wenige unterwegs. Zu vier Fahrten des Triebwagens, den wir öfters durch kleine Dampfzüge ersetzt haben, gesellten sich zwei Fahrten eines regulären Personenzuges. Dann fuhr noch ein Pmg, der die Zusatzaufgabe hatte den Bahnhöfen Stückgutwagen zuzustellen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg126.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg126.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Allagen ist fertig durchgestaltet. Der soeben eingefahrene Güterzug wird gleich mit den Rangierarbeiten beginnen.</span><br />
<br />
Der Fahrplan war natürlich vom Fahrplanbüro Harburg so konzipiert worden, dass alle Züge und Wagen am Ende des Betriebstages, der nach Modellzeit 12 Stunden dauerte, zurück zum Ausgangspunkt gelangten.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg122.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg122.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das Marmorwerk Dassel ist nun wunderbar gestaltet.</span><br />
<br />
Regeln und Corona hin oder her, was in solchen Zeiten zählt ist der Teamgeist. Gemeinschaft ist problematisch, aber wenn jeder mitmacht die Regeln einzuhalten ist trotzdem viel möglich. Auch wenn die Chance auf dem Heimweg in einen Unfall verwickelt zu werden größer ist, als sich an diesem Wochenende anzustecken, so will der Fremo nicht durch Presseberichte über Neuinfektionen bekannter werden. Dabei ist es garnicht so schwer wie man denkt. Ist man erstmal ins Spielen vertieft blendet man die Masken aus, und eigentlich ist es fast wie immer. Trotzdem hoffe ich, bald wieder ohne die ganzen Maßnahmen mit meinen Freunden Betrieb machen zu können.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg141.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/original/20obermarsberg141.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Endbahnhof Bad Rönningen wartet der Personenzug auf die Ankunft des Güterzüges, der gerade auf den letzten Metern seiner Fahrt ist.</span><br />
<br />
Auch wenn das jetzt vielleicht etwas viel Pathos und Geschwafel war danke ich fürs Durchhalten. Noch ein paar mehr Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2020/">Galerie FremOld Obermarsberg 2020.</a><br/> Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-18699783833808298602020-04-26T22:14:00.001+02:002020-06-06T08:31:08.980+02:00Nachbau der Dürener Dreigurtbrücke Teil 9In diesem Post zeige ich etwas über der Bau der Schrebergärten auf dem Segment östlich der Brücke. Beim letzten Foto des vorherigen Beitrages war die leere Fläche zu sehen, auf der sich auch beim Vorbild zwischen Rur und Rurstraße die Städter im Garten verwirklichen. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt094.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt094.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Kantensteine aus Polystyrolprofilen und die zum Einsatz kommenden Hütten, Liste weiter unten im Text.</span><br />
<br />
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle etwas schwafeln von einem Bellingrodt Foto und keinem genauen Nachbau der Vorbildes. Wenn ich mir jetzt aber die Stelle bei Google noch einmal genau anschaue, dann bin ich verdammt nah dran gekommen: Gleichmäßig angelegte Parzellen mit durchgehendem Weg in der Mitte. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt098.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt098.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Stahllineal hat während des Trocknens geholfen die Einzelteile noch einmal auszurichten.</span><br />
<br />
Schrebergärten sind sehr typisch für das Umfeld von Bahnanlagen, oftmals sogar auf bahneigenen Grundstücken. Sie wurden zur Eigenversorgung der Eisenbahner von den Bahngesellschaften planmäßig angelegt. Heutzutage erfreuen sich diese Gartenanlagen weiterhin großer Beleibtheit, denn durch die fortschreitende Verstädterung lächzen die Bürger nach kleinen Oasen. Oft bedarf es jahrelangen Wartens, um so eine Parzelle mieten zu können.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt099.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt099.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Grundlage für alles, außer der Wege: Aufgesiebter Sand aus dem Garten oder vom nächsten Feld um die Ecke.</span><br />
<br />
Natürlich konnte ich nicht die korrekte Anzahl an Gärten anlegen, sonst wären die super schmal geworden. Erst hatte ich 6 geplant, aber als ich dann die Hütten von Model Scene und Busch zusammengebaut und probeweise aufgestellt hatte, bin ich bei drei Gärten gelandet. Da ich die Rurstraße, an welche die Gärten angrenzen, nicht mehr darstelle, musste ich außerdem ein gutes Stück vor dem Modulende mit den Gärten aufhören. Auch ohne den Garten an der Straße wären es aber eigentlich 7 Gärten gewesen. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt100.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt100.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Wenn das Begrasungsgerät einmal aufgebaut ist sollte man direkt alle Flächen bearbeiten. Da jeder Gärtner anders sät, mäht und düngt, hat das Gras in den Gärten unterschiedliche Farben.</span><br />
<br />
Zunächst noch einmal die Hütten:<br />
Model Scene 98503 Ziegenstall<br />
Model Scene 98518 Hühnerstall<br />
Model Scene 98523 Landlicher Hof (daraus nur der Kaninchenstall)<br />
Busch 1393 Gartenlaube (ja, DDR-Vorbild, ist bekannt)<br />
Busch 1521 Tauben- und Entenhaus<br />
Noch 14357 Gewächshaus<br />
Die Hütten wurde teilweise etwas farblich behandelt (vor allem der Ziegenstall), aber eigentlich sehen die für einen solche Gartenanlage, wo sich die Nachbarn gegenseitig mit der Pflege zu überbieten versuchen, schon O.K. aus.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt101.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt101.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ziegenstall und Hühnerstall von Model Scene sind Lasercut Bausätze, die ich sehr gut montieren konnte.</span><br />
<br />
Maschendrahtzäune gibt es schon seit der Neuzeit, so ab 2005, bei Busch. Die Qualität dieses Drahtgewebes ist schauerlich, aber irgendwie habe ich im Handarbeitsladen noch nicht den passenden Tüll gefunden, den man alternativ benutzen kann. Von Busch empfehle ich die Nutzung des Materials im Maßstab TT. Das ist hoch genug, aber nicht so grob wie das für H0. Da die Drahtmatten aber nicht im 45° Winkel zur Webrichtung geliefert werden muss man jede Matte nachschneiden. Busch: das ist MIES!<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt102.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt102.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die DDR-Gartenlaube kann ich mir auch gut im Jahr 1928 vorstellen.</span><br />
<br />
Die Kantensteine als Wegeinfassung bestehen aus 1x1 mm Polystyrol-Profilen. Die habe ich in 1,15 cm lange Stücke (im Vorbild 1 m) geschnitten, mit Uhu aufgeklebt und dann in einem Rutsch Betongrau angemalt. Da die Wege, Gras und Boden erst später aufgestreut werden, ist die überschüssige Farbe auf der Grundplatte kein Problem. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt103.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt103.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Rankenbohnen von Busch würde ich niemandem empfehlen, die Kürbisse sind ein Klassiker der selben Marke.</span><br />
<br />
Ansonsten war die Gestaltung der Gärten dann ein recht umfangreicher Griff in die Restekiste. Diverse Boden- und Sandreste aus irgendwelche Döschen, die bei anderen Projekten übrig geblieben sind, wurden aufgestreut. Das Gras für die Wiesen stammt auch Tüten ohne Beschriftung, Busch, Heki, Faller MiniNatur und was weiß ich. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt110.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt110.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die linke Hälfte der Schrebergärten fertig gestaltet mit menschlichen und tierischen Bewohnern.</span><br />
<br />
Für die Bepflanzung der Gemüsegärten habe ich noch eine Packung Bohnenranken von Busch gekauft. Würd ich nicht wieder machen, die von Noch sind schöner. Einige nicht allzu unansehnliche Schaumflocken für das Salatbeet, die Kürbisse von Busch (ja, im Sommer, irgendwann muss die Packung mal leer werden) und Kohlköpfe von Freund Oliver, die Wohl als Grundlage einen Pfefferkorn und etwas Alufolie haben.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt111.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt111.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Auch rechts ist einiges Los. Ich hoffe die Gänse vertragen sich mit den Tauben.</span><br />
<br />
Die Bewohner der Tiergehege sind die Üblichen von Preiser und Noch. Hühner, Gänse und Tauben. Die Kaninchen im Stall sieht man durch die Gitter nicht. Auch die menschlichen Figuren sind nicht aus einer speziellen Packung, über die Jahre sammeln sich auch da einige Figuren, die bei so einem Projekt passen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt106.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt106.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Überblick von weiter weg. Der Abstand zum Ufer ist angenehm großzügig gewählt.</span><br />
<br />
Damit war das Gartenprojekt abgeschlossen. Entstanden übrigens auf einem Basteltreffen mit einem Haufen netter anderer Leute. In der nächsten Runde geht es weiter mit den Telegrafenleitungen und dazu noch einem Hausklassiker.<br />Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-38968407600936606732020-04-21T22:55:00.002+02:002020-04-21T22:55:56.239+02:00Nachbau der Dürener Dreigurtbrücke Teil 8Nachdem im letzten Teil Brücken und Wasser fertiggestellt wurden, geht es wie angekündigt jetzt an den Landschaftsbau. Damit habe ich im Winter 2019 parallel zum Flussbau begonnen, dann aber nach dem Fremotreffen in Cloppenburg im Juni abgebrochen. Die Dokumentation hier ist daher nicht chronologisch, sondern themenbezogen.<br />
<br />
Mein bevorzugtes Material zum Landschaftsunterbau ist und bleibt Styrodur. Nach dem Kauf etwa ein Jahr abgelagert ist die Tendenz zu schwinden gering. Durch gutes Verkleben mit Heißkleber und einen ordentlichen Schuss Leim in der Spachtelmasse konnte ich das Abreißen vom Modulkasten abstellen. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt64.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt64.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Styrodurplatten mit wabenförmiger Oberfläche haben sich für das spätere Spachteln bewährt.</span><br />
<br />
Wichtig ist es möglichst viele der Landschaftskonturen mit dem Styrodur vorzuformen. Das gelingt gut mit dem Cuttermesser, auch wenn man die Klingen häufig wechseln muss. Dann muss am Schluss nicht mehr so viel Spachtel aufgetragen werden, und das spart den Rest des Modullebens Gewicht.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt66.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt66.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Fast fertig gespachtelt. Ein Schuss braune Farbe in der Spachtelmasse sorgt direkt für ein vorzeigbares Ergebnis.</span><br />
<br />
Der nächste Schritt ist, wie seit über 20 Jahren bei all meinen Modulen, die Bemalung mit Schokobraun und das Aufbringen von gesiebtem Sand in verdünnten Leim. Erst auf dieser Grundlage beginne ich damit die Landschaft zu gestalten. Da die Gestaltung für Fremotreffen der Epoche II stimmen soll, wollte ich nur dazu passende Szenen verbauen. Eine Neuerscheinung der Firma Artitec im Frühjahr 2019 war ein Ackergaul mit Pflug und Landwirt. Es gibt eine entsprechende Szene auf einem Bellingrodt-Foto, also wollte ich diese nachstellen. Um den frisch aufgeworfenen Acker darzustellen habe ich den gesiebten Sand mit Leim vermengt, und dann auf die vorgesehene Fläche gebröselt. Die Brocken habe ich dann mit einem Stahllineal gleichmäßig zu Furchen modelliert, und am einer zur Hälfte gezogenen Linie das Pfluggespann verbaut. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt96.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt96.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das Pferd mit Pflug von Artitec wurde auf den frisch aufgeworfenen Acker gestellt.</span><br />
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Und nun der Sprung ins Jahr 2020: Die alte Brücke war ein weiteres Detail, welches nun auch sinnvoll in die Szenerie integriert werden musste. Es soll ja die Phase kurz nach der Inbetriebnahme der neuen Dreigurtbrücke dargestellt werden. Daher habe ich auf der Steinbogenbrücke und den zugehörigen Zufahrten zwar keine Gleise, wohl aber noch den Gleisschotter mit den noch sichtbaren Spuren der Schwellen dargestellt. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt077.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt077.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Für die neue Brücke wurde das Gleis weiter nach innen verlegt, der alte Schotter blieb zurück.</span><br />
<br />
Dazu muss man zunächst eine dünne Schicht Schotter auf die Trasse aufstreuen. Ich habe ihn einfach in die frische Farbe eingestreut. Danach habe ich Gleisjoche aufgelegt und grob eingeschottert. Noch bevor ein Tropfen Feuchtigkeit zum Einsatz kam habe ich die Gleisjoche wieder heraus genommen. Erst dann wurde der Schotter gewässert und mit Leimwasser fixiert.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt078.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt078.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit etwas eingestreutem Boden sieht der Schotter schon nicht mehr so frisch aus, wie auf der neuen Trasse daneben.</span><br />
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Für die Begrünung habe ich mir der Fremo-Lehre nach Friedel und LCU bedient: Erst eine Schicht kurze Grasfasern der Sorte Spätherbst von MiniNatur, die mit dem Elektrostaten aufgeschossen wird. Diese saugt man nach dem trocknen ab, natürlich nicht ohne einen alten Damenstrumpf, um Material zurück zu gewinnen.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt97.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt97.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die erste Schicht Gras wurde aufgeschossen, auch an einigen Stellen der Alttrasse.</span><br />
<br />
Die Alttrasse sollte schon wieder einigen Grasbewuchs aufweisen, denn ich denke bei solchen Arbeiten wurde der Schotter so stark verunreinigt, dass sich die Natur an einigen Stellen schneller das Terrain zurückerobert hat. An den Stellen, wo Büsche stehen sollten, habe ich eine Mischung aus Laubimitat von Faller oder Busch und etwas feinem Turf von Woodland aufgestreut. Da ich an diesen Stellen vor dem Begrasen keinen Leim aufstreiche, lassen sich die Fasern wieder absaugen.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt98.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt98.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Auch Wege und die Standorte für Büsche sollten vor diesem Schritt bereits festgelegt sein. Die Standorte der Büsche sind die hellen Stellen, auf denen hier noch die Grasfasern aufliegen.</span><br />
<br />
Natürlich muss das Gras unter den Brücken aufgebracht werden, wenn die Brücken abgenommen sind. Dafür reicht hier meiner Meinung nach eine Grasauftrag mit dem Spätherbst-Material, weil hier die Vegetation aufgrund des schlechteren Lichts schlechter wächst. Nach dem Begrasen unter den Brücken(erfolgte irgendwann im Herbst 2019) habe ich die Steinbogenbrücke endgültig verschraubt und verklebt, damit das Modul seine endgültige Stabilität erhielt.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt079.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt079.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das Gras unter den Brücken wurde aufgebracht, bevor diese fest montiert wurden.</span><br />
<br />
Ein Bereich, dessen Gestaltung ich im nächsten Teil zeigen möchte, ist eine Schrebergartensiedlung, die sich beim Vorbild im Nordosten der Brücke befindet. Diesen Bereich habe ich sowohl beim Besanden, als auch beim Begrasen ausgelassen. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt080.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt080.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Auch rund um die freie Fläche für die Schrebergärten sind die braunen Stellen zu sehen, an denen die Büsche stehen werden.</span><br />
<br />
Dann kommt die zweite Schicht Grasfasern. Dazu wird eine nur leicht verdünnte Leimmischung auf die getrockneten und mit einer Bürste abgesaugten Fasern des ersten Durchgangs aufgedotzt. Es hat sich bei mir ein Runder Malerpinsel mit ca. 2 cm Durchmesser bewährt. Dabei sollten nicht alle Flächen gleich stark benetzt, und ruhig einmal einige Stellen ausgelassen werden, um keine zu gleichmäßige Grasfläche zu erhalten. Rund um die Büsche und Bäume wirken dunklere Fasern gut, weil Gras im Schatten nicht so schnell vertrocknet. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt096.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt096.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Am Ufer ist der Bewuchs dichter, da dieser Bereich weder bewirtschaftet, noch durch die Reichsbahn gepflegt wird.</span><br />
<br />
Dann können die Büsche gepflanzt werden. Dazu kommen sehr schöne Exemplare von MBR zum Einsatz, aber auch Material von Polak und vereinzelt mit Schaummaterial begrüntes Seemoos aus der Großpackung von Heki. Wichtig ist es keine zu aggresiven Farben, und kein Frühlings- oder Herbsttöne zu verwenden. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt108.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt108.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> An der Unterführung machen sich neben ein paar Büschen auch epochengerechte Werbeplakate sehr gut.</span><br />
<br />
Soviel zum kleinen Überblick zur Landschaftsgestaltung. Leider habe ich den Begrasungvorgang kaum dokumentiert, aber dabei kommt es auf Sekunden an, um nicht den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, bevor der Leim eine Haut bildet und keine Fasern mehr aufnimmt. In der nächsten Episode gibt es dann aber wieder mehr Einzelschritte zu sehen. Dann kommen wir zu den Schrebergärten.
<br />Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-79497725681963874902020-04-13T12:36:00.002+02:002020-04-13T12:36:46.991+02:00Nachbau der Dürener Dreigurtbrücke Teil 7Wie versprochen geht es jetzt zügig weiter mit der Dürener Brücke. Genau wie bei der Brücke von Lüdinghausen wollte ich zumindest einen Teil der Nieten darstellen. Auch hier boten sich dabei die Knotenbleche an.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt94.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt94.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das Vorbild wurde 1928 komplett genietet.</span><br />
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Leider war die Vorbildbrücke bei meinem Besuch im Herbst 2017 durch das Laub der Bäume sehr zugewachsen, und ich habe es daher versäumt ordentliche Aufnahmen der Knotenbleche zu machen. Aber das Internet ist weit, und so habe ich trotzdem irgendwann alle Bereiche zusammen bekommen.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt86.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt86.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit Pattex aufgeklebte durch <a href="https://www.mkb-modelle.de/">MKB</a> aus Karton gelaserte Knotenbleche.</span><br />
<br />
Fünf verschiedene Bleche habe ich im CAD-Programm gezeichnet. In Abstimmung mit dem Chef habe ich die Dateien zu <a href="https://www.mkb-modelle.de/">MKB</a> nach Hamburg gemailt. Nach einigen Wochen erhielt ich ein Paket mit reichlich maßgenauen Pappteilchen. Die habe ich dann mit Pattex auf die entsprechenden Stellen des Brückenrohlings geklebt. Der Klebstoff frei von Wasser sein, weil sich die Pappteile sonst gewellt hätten. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt95.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt95.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In der Seitenansicht sind die Knotenbleche gut wahrzunehmen. Die Nieten an den Träger habe ich wegen zu hohem Aufwandt nicht dargestellt.</span><br />
<br />
Auch von innen habe ich die Knotenbleche an den unteren Knotenpunkten angebracht. Dazu musste ich sie teilen und in der Mitte etwas kürzen. Im Gegensatz zur Lüdinghauser Brücke fallen die inneren Knotenbleche hier sehr auf, da die Dürener Brücke neben der Fahrbahn offen ist, und man die Längsträger so auch von innen sehen kann.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt87.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt87.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Knotenblech an der Verbindung zwischen Längs- und Giebelträgern. Das stoppschildförmige Blech verbindet beim Vorbild die einzelnen Schüsse des Längsträgers.</span><br />
<br />
Ich vermute die Knotenbleche ließen sich mittlerweile auch in 3D-Druck herstellen. Da mir da aber zum Zeitpunkt des Baus der Zugriff fehlte, und ich über kein 3D-Zeichenprogramm verfüge, steht das erstmal außen vor. Außerdem gibt mir der Erfolg nach wie vor Recht. Ich werde diese Methode auch bei folgenden Projekten anwenden.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt85.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt85.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Knotenbleche überall.</span><br />
<br />
Dann kam die Lackierung. Da sich das Vorgehen bei der Lüdinghauser Brücke bewährt hatte bin ich hier genau so vorgegangen. Zuerst habe ich die gesamte Brücke mit Kunststoffhaftgrund eingenebelt. Wichtig dabei ist es die Fugen zwischen Kunststoffflächen und Papp-Knotenblechen ordentlich zu fluten. Dadurch werden die Pappteile impregniert und wellen sich bei der späteren Airbrush-Lackierng mit Revell Aquacolor nicht.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt89.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt89.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Brücke wurde zuerst mit klar auftrocknendem Kunststoffhaftgrund aus dem Baumarkt grundiert.</span><br />
<br />
Die Träger der Fahrbahn hatte ich ja in Teil 2 dieser Serie bereits lackiert, weil sie nach der Montage schwer zugänglich sind. Bei den Lackierung kam wieder die 1:2 Mischung aus Revell Aquacolor 99 Aluminium und 75 hellgrau, um den Lack mit der Bezeichnung "Glimmer" darzustellen. Mit der Airbrusch aufgetragen dauert das sehr lang, weil man die Brücke wirklich in jede Richtun drehen und wenden muss, um keine Ecke zu auszulassen. Um den oberen Längsträger von innen zu lackieren habe ich die Brücke auf den Kopf gelegt, und den Hohlkörper mit dünner Farbe geflutet. Nach dem Trocknen scheint der jetzt nicht mehr durch.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt88.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt88.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Frisch lackiert wie im dargestellten Zustand kurz nach dem Bau des Vorbildes.</span><br />
<br />
Die fertige Fahrbahnplatte, auch bereits in Teil 2 gezeigt, erhielt ebenfalls einen Farbauftrag mit der gleichen Farbe. Die bereits rostigen Kleineisen der Schwellen wurden dabei abgeklebt. Erst dann habe ich die brünierten Tillig-Schienenprofile eingeschoben. Die sitzen sehr stramm, ermöglichen dem Kunststoff der Brücke und den Neusilber der Schienenprofile aber trotzdem sich gegeneinander zu bewegen, damit sich keine Spannungen aufbauen. Jede Schiene hat in der Mitte der Brücke eine Dehnungsfuge.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt90.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 175px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt90.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Erste Fahrversuche auf der begleisten Brücke.</span><br />
<br />
Und dann kam der große Moment der Hochzeit. Die Brückenlager wurden auf die Widerlager geklebt, die begleiste Fahrbahn nach dem Verkabeln auf den Brückenkörper. Dabei wurde die Modulgruppe montiert, um die Lage der Teile genau aufeinander abzustimmen. Minimale Justierungen sind später durch die verstellbaren Brückenwiderlager auf dem Segmentkasten möglich. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt91.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt91.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Sanfter Rostauftrag auf den Riffelblechen stellt leichte Betriebsspuren dar.</span><br />
<br />
Besonders auf den Riffelblechen der Fahrbahn war Patina nötig. Eine Mischung aus Revell Rost und Lederbraun wurde dünn aufgebrusht. Auch der Brückenkörper erhielten von der Innenseite her einen dünnen Farbnebel. Dies ist kein Rost an der Brücke selbst, sondern der abgesetzte und oxidierte Abrieb der Eisenbahnräder, bzw. Bremsstaub. Das Vorbild befindet sich schließlich in der Bahnhofseinfahrt direkt am Vorsignal. Über etwas Ruß im oberen Bereich der Brücke muss ich noch einmal nachdenken. Dazu fehlen mir aber Vorbildaufnahmen. Das einzige Vorbild-Farbfoto aus den 1960er Jahren zeigt keinen nennenswerten Farbverlauf, eher eine allgemeine rußige Verschmutzung.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt92.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt92.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Brücke Marienweilerstraße wurde ebenfalls eingesetzt.</span><br />
<br />
Die Straßenbrücke über die Marienweilerstraße hat bei dieser Gelegenheit auch eine Lackierung bekommen. Zusätzlich habe ich die Straße bereits gebaut. Dabei kamen Straßenmatten der Firma <a href="https://ch-kreativ.eu/">CH-Kreativ</a> zum Einsatz. Dieses Material ist eine Art eingefärbter Sand, der in Form von Pflastersteinen auf eine Art Mullbinde aufgepresst wurde. Lässt sich super verarbeiten, und man kommt schnell voran.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt93.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt93.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Pflasterstraßen von <a href="https://ch-kreativ.eu/">CH-Kreativ</a> werden bereits gefärbt geliefert. Auch die Gehwege gehören zum System dazu.</span><br />
<br />
Damit endet auch dieser Bauabschnitt. Jetzt konnte endlich gefahren werden, und in diesem Zustand ging es dann auch zum Fremotreffen nach Cloppenburg. Im 8. Teil werde ich dann den lange herausgezögerten Landschaftsbau zeigen. <br />Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-49824416832550305442020-04-11T13:22:00.000+02:002020-04-11T13:22:27.789+02:00Nachbau der Dürener Dreigurtbrücke Teil 6Beim letzten Bericht über die Brücke vor mehr als einem Jahr hatte ich versprochen, etwas über die Gestaltung des Wassers zu schreiben. Irgendwie bin ich dann aber nicht mehr zum Bloggen gekommen, bzw. Treffenberichte und andere Basteleien waren wichtiger. Aber verschoben ist wie immer nicht aufgehoben. Daher geht es jetzt weiter. <br />
<br />
Wichtig war mir natürlich wieder die Nähe zum Vorbild, wobei es nicht auf den letzten Meter ankommt. Die Gewässersohle an der Vorbildörtlichkeit war in den 1840er Jahren befestigt und die Strömung durch das aufstauen an einem Wehr gebremst worden, damit die Steinbogenbrücke nicht unterspült werden konnte. Aufgrund des vorhandenen Sohlgefälles der Rur ergibt sich daraus hinter der Brücke eine Schwelle von ca. 50 cm, über die das Wasser stürzt. Diese Schwelle ist beim Vorbild ca. 50 m von der Gleisachse entfernt. Ich wollte sie aber trotzdem als Teil des Gesamtbauwerkes zeigen, und daher habe ich sie 15 cm von der Modell-Gleisachse entfernt dargestellt.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt71.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt71.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das Ober- und Unterwasser der Brücke ist mit einer Höhendifferenz von 5 mm verbaut worden.</span><br />
<br />
Die Klaren Polystyrolplatten mit Riffelung aus dem Baumarkt habe ich schon bei meinen vorherigen Brückenprojekten verwendet, und finde sie weiterhin gut. Auch hier erhielten sie eine dunkelgrüne Lackierung von unten. Um die Sohlschwelle darstellen zu können, habe ich die Platte mit der Stichsäge in einem welligen Schnitt geteilt, und mit einer leichten Überlappung und einer Höhendifferenz von 5 mm auf die Grundplatten geklebt. Diese Höhendifferenz hatte ich natürlich zuvor bei den Modulseitenwänden eingeplant.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt72.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt72.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Einzelne Verlandungen wurden mit 4 mm Styrodur vormodelliert, und dann mit Spachtelmasse auf der Wasseroberfläche verblendet.</span><br />
<br />
Wie bekommt man nun aber die Wiederlager der Steinbogenbrücke so auf die Wasseroberfläche montiert, dass sie nicht, wie so viele Häuser von Modellbahnkollegen, wie schwebend wirken, weil man die Fuge zum Untergrund sieht? Ich habe dafür Reste von Trittschalldämmung aus Styrodur genommen und auf die Polystyrolwasserfläche geklebt. Die Brückenfüße habe ich dann aufgestellt und mit dem Cuttermesser genau den Bereich ausgeschnitten, in den der Strompfeiler einsinken muss. Die nun senkrechte Fuge kann man kaum sehen, da der Blick von oben durch die Brücke kaum möglich ist. An der Vorderkante des Moduls wird sie durch hohes Gras kaschiert.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt75.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt75.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In die Verlandungen gestellt ist der Übergang vom Pfeiler auf das Wasser glaubhaft kaschiert.</span><br />
<br />
Die Spachtelmasse habe ich mit einem 1:1 Wasser-Leim-Gemisch und brauner Farbe angerührt. Durch den Kunststoffanteil im Leim wird der Spachtel nach dem Aushärten bruchfester und flexibel. Die Braune Farbe sorgt auch für mehr Flexibilität, und bei Abplatzungen, mit denen ich langfristig trotzdem vereinzelt rechne, kommt keine schneeweiße Bruchkante zum Vorschein.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt77.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt77.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Für die Stromschnelle habe ich Woodland Scenics Water Effects verwendet.</span><br />
<br />
Für die dynamische Darstellung von Wasser bietet der Modellbahnmarkt verschiedene Produkte an. Weil es beim Händler gerade vorhanden war, habe ich mich für ein Produkt von Woodland Scenics entschieden: Water Effects. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt79.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt79.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Dickflüssige Masse wird nach dem Auftragen mit dem Pinsel nachmodelliert.</span><br />
<br />
Das Material hat die Konsistenz von sehr zähem Leim. Direkt aus der Tube auf eine glatte Oberfläche aufgetragen muss man selbst für unregelmäßige Schlängel sorgen. Dabei hilft auch das Nachmodellieren mit dem Pinsel.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt78.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt78.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nach dem Trocknen hilft eine Klinge beim Abheben von der Trägerplatte.</span><br />
<br />
Nachdem die Masse durchgetrocknet ist kann man sie mit dem Cuttermesser von der Trägerplatte abheben. Man erhält dann dauerhaft flexible Lappen, die weiter verarbeitet werden können.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt75.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt75.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Vor dem Aufkleben des schießenden Wassers, habe ich die Fuge zwischen den Wasserplatten mit dem Water Effects Material verschlossen. Auch Steine, die Rur führt aus der Eifel reichlich Feststoff mit, werden so aufgeklebt.</span><br />
<br />
Dann geht es gemäß der Tutorials bei Youtube weiter. Die Stellen, an denen die Wellen haften sollen, werden mit Water Effects eingepinselt.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt81.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt81.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Water Effect als Klebegrund für die Wellen.</span><br />
<br />
Dann legt man die 2-3 cm breiten Wellenabschnitte nebeneinander auf die Masse, und modelliert die Übergänge mit einem Pinsel. Besonders an den Seiten sollte man sich vorher passende Wellenabschnitte mit Aussparungen für die Steine vorbereiten. Auch die Steine kann man mit der flüssigen Masse anmodellieren, bzw. das Wasser sogar darüber laufen lassen. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt80.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt80.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In die Wassermasse gedrückte vorbereitete Wellen.</span><br />
<br />
Das Aufbringen der Wellen erfordert etwas geduld. Die trockenen Wellenabschnitte neigen dazu an den Rändern nicht zu halten. Man muss sie daher immer wieder andrücken und die Übergänge nachpinseln. Nach 1-2 Stunden trocknet das Material aber langsam durch, und die Wellen bleiben da, wo man sie haben will.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt82.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt82.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Umströmte und teilweise überströmte Steine sorgen für einen realistischen Eindruck.</span><br />
<br />
Ist die Water Effects Masse getrocknet wird sie klar. Man kann aber noch beliebig oft weitere Schichten auftragen und Strukturen nachmodellieren. Besonders im Unterwasser kann man die durch die Steine verursachten Verwirbelungen und Strömungsschatten nachbilden. <br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt83.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt83.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nach dem Trocknen. Im Unterwasser habe ich weitere Wellen und Verwirbelungen aufgebracht.</span><br />
<br />
Was fehlt noch? Schaumkronen! Manche Modellbauer verwenden hier Watte oder Uhukleber. Ich habe einfach mit weißer Farbe die Wellenkämme hervorgehoben. Da der Anteil an Weißwasser in der Rur sich bei dem von mir dargestellten niedrigen Pegel, die Verlandung an der alten Brücke sind schließlich sichtbar, in Grenzen hält, halte ich das auch für glaubwürdig. Trotzdem bringt auch dieser sehr diskrete Farbauftrag viel mehr Leben und Tiefe in die Darstellung des Wassers.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt84.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt84.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit etwas Farbe habe ich die Schaumkronen an der Sohlschwelle hervorgehoben.</span><br />
<br />
Zuletzt habe ich noch ein Paket mit alten Baumstämmen von Woodland zur Darstellung von Treibgut über die den Fluss verteilt. Besonders im Strömungsschatten, am Ufer oder verkeilt an Hindernissen kommt das in der Natur häufig vor. Natürlich hätte ich das Material hierfür auch selbst im Wald sammeln können. Die Stämme von Woodland gefielen mir aber so gut, dass ich mir den Spass gegönnt habe.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn040.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn040.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Rurbrücke mit dem fertigen Wasser und Treibgut auf dem Fremotreffen in Cloppenburg 2019.</span><br />
<br />
In Kürze geht es hier weiter mit den Berichten zu den letzten Handgriffen an der Brücke (Knotenbleche und Farbe), und mit der Dokumentation des Landschaftsbaus.
<br />Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-1322547317382347302020-04-08T23:23:00.001+02:002020-04-08T23:23:50.014+02:00Fremotreffen Bad Oeynhausen 2020Noch nachliefern muss ich den Bericht vom 33. Portatreffen 2020 in Bad Oeynhausen. Nach zunächst verhaltenen Anmeldungszahlen wurde die Halle am Ende doch noch recht voll und es war wie immer eine gesellige Runde. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/pano1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 150px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/pano1kl.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Gesamtansicht des Arrangements.</span><br/>
<br/>
Das Arrangement stellte wie so oft zwischen zwei Schattenbahnhöfen eine großteils eingleisige Hauptbahn dar, von der im Bahnhof Kranenburg eine Nebenbahn mit Verbindung zu den Häfen Tief im Westen und Geesthaven abzweigte. Im Bahnhof Holnis gab es außerdem einen Anschluss zum Schmalspurnetz.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen13.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen13.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Premiere auf einem Fremotreffen hatte der Bahnhof Alsburg, der von einer Gruppe aus dem Kölner Raum gebaut wird.</span><br/>
<br/>
Das Rollmaterial bildeten Bundesbahnfahrzeuge der Epoche III. Die Jahre 1960-1968 wurden dargestellt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen36.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen36.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Ablaufberg am Bahnhof Kranenburg wird hier von einer V100 befahren.</span><br/>
<br/>
Nach dem Aufbau am Freitag begann der Betrieb am Samstag morgen. Doch es stellte sich schnell heraus, dass dies kein Fremotreffen wie sonst werden sollte.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen67.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen67.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Geesthaven ist die mittlerweile fertiggestellte Darstellung eines Fischereikais.</span><br/>
<br/>
Eigentlich war der Abbau für Sonntag 16 Uhr geplant. Doch ein aufziehender Sturm mit Orkanböen, der am Sonntag morgen zuerst die Niederlande erreichen sollte, ließ die Sorgenfalten tiefer werden. Besonders die Modellbahnfreunde aus den Niederlanden, großteils mit Anhängern angereist, würden zuerst von den Auswirkungen betroffen sein.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen52.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen52.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Idylle des Möhnetals brachte der Nachbau des Bahnhofs Allagen mit nach Oeynhausen.</span><br/>
<br/>
Da die Gesundheit der Teilnehmer vor geht wurde Samstag Mittag beschlossen, die Veranstaltung am späten Abend zu beenden. Der letzte Fahrplan wurde damit bis fast 0:00 Uhr durchgehalten. Dann begann der Abbau, so dass die Teilnehmer am Sonntag nach einem gemeinsamen Frühstück nach Hause fahren konnten.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen34.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen34.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der MEC-Dülmen nahm mit dem Schattenbahnhof Spiekerhof teil. Die graue Brücke im Hintergrund dient der Ablage der Frachtpapiere.</span><br/>
<br/>
So war das Wochenende für mich mal wieder eine neue Erfahrung im Fremoleben. Da ahnte noch niemand, dass man aufgrund der Corona-Pandemie nur 3 Wochen später beschließen würde, zunächst bis Ende Juni 2020 keine Veranstaltungen mehr durchzuführen. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen91.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/original/20oeynhausen91.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das wird wohl niemals fertig: Arbeiten am Dach der Fischverladung im Geesthaven.</span><br/>
<br/>
Noch ein paar mehr Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2020/">Galerie Fremo Portatreffen 2020.</a><br/>
<br/>
Und Videos gibt es auch. Heinz Hoffmann hat wieder Führerstandsmitfahrten veröffentlicht. Viel Spass auch damit<br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=Sxcw2PycFS0">Führerstandsmitfahrt von Sbf Spiekerhof nach Sbf Westenholz</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=GCnlsb3iTkM">Führerstandsmitfahrt Tief im Westen nach Kranenburg</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=XNfUNmOM0fQ">Rangieren Tief im Westen und Geesthaven</a><br/>
Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-56792707950699619212019-12-30T00:25:00.003+01:002019-12-30T12:16:14.821+01:00Eine 53, alias G4.3, für Epoche IIAm 18.11.1991 kaufte ich mir, im zarten Alter von 9 Jahren, bei Greiving Spielwaren das Fleischmann Startset des Jahres 1991 zum Preis von 198 DM. Im Gegensatz zu all meinen Klassenkameraden musste es Gleichstrom sein, auf keinen Fall unansehnliche Pukos zwischen den Gleisen. Neben Trafo und Schienenkreis enthielt die Packung einen Güterzug, der von einer Schlepptenderlok der Baureihe 53 gezogen wurde. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn5.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn5.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Sonderlich fein war die Lok nicht, und für die Startpackung wurde sie zusätzlich entfeint. Die Lok war als 53 320 bezeichnet. Besonders unansehnlich sind die seitlichen Zahnräder, da sich der Antrieb im damit ausgefüllten Führerhaus befindet.</span><br/>
<br/>
Über das Vorbild (63 Stck. zwischen 1903 und 1907 als Güterzuglok gebaut, Vmax=60 kmh, 27 Stück noch bei der DRG eingesetzt) machte ich mir damals keine Gedanken. Sie zog abwechselnd den Güterzug, der schnell auf 4 Wagen erweitert wurde, oder passende Fleischmann Donnerbüchsen. Zugkraft war kaum vorhanden, aber dafür war die wilde Maus bannig schnell. Umgerechnet 260 km/h brachte sie auf den Tacho. Natürlich habe ich sie nicht allzu pfleglich behandelt, einige Teile gingen verlustig.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn1.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn1.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Meine erste Modellbahn mit dem Zug aus der Startpackung.</span><br/>
<br/>
Nach meinem Einstieg in den Dülmener Modellbahnverein stiegen die Ansprüche. Die Lok geriet in Vergessenheit, und für den Fremo war sie absolut indiskutabel. Mit dem Einstieg bei der FremOld-Gruppe fiel mir die kleine BR 53, eigentlich eine preußische G4.3, wieder in Erinnerung. Tatsächlich stand sie immernoch auf der Ablage in meinem Bastelzimmer. Beim Treffen in Dreiskau-Muckern 2019 dann die Initialzündung: Ein Vereinsmitglied hatte eine solche Lok umgebaut und auf die Gleise gebracht. <a href="https://www.youtube.com/watch?v=TjJcQOqjs5U">Hier beim Youtube-Kanal "immerschlechtgelaunt"</a> findet man seinen Umbaubericht.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn2.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn2.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Grundlage für den Umbau war eine bereits vorhandene Piko 55, für die ich bisher keine richtige Verwendung hatte. Da diese Lok den Antrieb im fast baugleichen Tender hat ist sie ein idealer Teilespender.</span><br/>
<br/>
Nun war sie fällig, die Lok aus Kindertagen. Nach dem Ausachsen wurde der Rahmen des Motors, des Getriebes und etwa 3 mm Stärke auf der Oberseite beraubt und die für das Antriebszahnrad vorhandene Leerstelle auf der Linken Seite verschlossen. Die Vorhandene Stromabnahme ist zwar etwas kritisch (auf dem Rahmen liegt immer ein Potential an) aber etwas Besseres ist mir nicht eingefallen.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn4.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn4.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Kaum wiederzuerkennen ist die G4.3 nach dem Umbau. Besonders Auffällig ist aus meiner Sicht das nun nicht mehr so düstere Führerhaus.</span><br/>
<br/>
Hart an der Grenze waren die Radsätze. Da die Zahnräder fest an die hinteren 2 linken Antriebsräder angegossen sind war hier mutiges Anpacken nötig. Die Zahnkränze wurden mit der Pucksäge im Schraubstock entfernt. Den 1,3 mm Spurkränzen ging es eingespannt in der Minimot, die wiederum im Schraubstock steckte, an den Kragen. Mit der Feile. Mittlerweile habe ich auch gelernt die Vernickelung der Lauffläche dabei nicht zu killen. So eine einfache Lok ist toll zum Üben. Danach habe ich mich auch an das Ausachsen einer GFN P8 heran getraut.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn3.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn3.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Tender wurde nur mit Weinert Stangenpuffern, echter Kohle und die Ergänzung des Gastanks veredelt.</span><br/>
<br/>
Die Loklaternen wurden von Fleischmann leider nicht freistehend, sondern im vorderen Umlauf integriert dargestellt. Da war einige Schnitzarbeit nötig. Für ordentliche Laternen wurden die ausgeschlachteten Piko Laternen mit Goldenwhite-LED ausgestattet. Und das Loch für die GFN-Schwanenhals-Kupplung wurde mit einer Polystyrolplatte verschlossen. Dann wurden die originalen Puffer abgesägt und durch Rolf Weinert Stangenpuffer ersetzt. Als Zugeinrichtung wurde der OBK-Lokhaken von Michael Weinert verbaut.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn7.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn7.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bei der veredelten Lok, die hier Modell stehen musste, ist der unansehnliche und hinten offene GFN-Dreipolmotor durch ein Vorhangimitat getarnt.</span><br/>
<br/>
Das Führerhaus war nach dem Ausbau des Motors (eigentlich habe ich ihn heraus gesägt, weil er Teil des Rahmens ist) schon einmal aufgeräumt. Als nächstes musste die am Gehäuse verbaute Rückwand entfernt werden. Bei der Gelegenheit fielen die klobigen Griffstangen direkt mit. Das entstandene Loch zum Boden und Kessel habe ich durch die entsprechenden Teile der Piko Lok ersetzt. Der Stehkessel ist zwar nur sehr rudimentär, aber das ich nicht vor habe eine Beleuchtung einzubauen kann man damit leben. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn6.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn6.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Führerhaus befindet sich nun ein Stehkessel mit Bedienarmaturen, und auch für Lokführer ist genug Platz. Etwas Farbe wird den Eindruck hier noch verbessern.</span><br/>
<br/>
Der Kessel der Startsetlok war einiger Teile beraubt, auf dem Dach fehlte die Dampfpfeife. Die Pikolok konnte auch hier aushelfen. Die fehlenden Griffstangen wurden durch 3 mm Draht und Befestigungen von Weinert Nr. 8465 dargestellt. Die entsprechen, im Gegensatz von den 1 mm dicken Wurstrohren, die Fleischmann dem Katalogmodell ansteckte, dem Vorbild. Diese Halterungen passen auch für die Griffstangen am Führerhaus, auch wenn sie etwas fummelig zu bohren und anzubringen sind. Sonst habe ich keine großen Verbesserungen am Kessel gemacht. So schlimm finde ich die angespritzten Leitungen nicht, und den Aufwand habe ich gescheut. Einige massiv angespritzte Bauteile, die Leitung zum Sandkasten und zur Lichtmaschine, habe ich mit dem Skalpell freigestellt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn10.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn10.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Durchblick unter dem Kessel lässt die Lok viel schlanker erscheinen. Die siedenmatte Lackierung des Umbaus fällt beim Vergleich sehr positiv auf.</span><br/>
<br/>
Durch das Abfeilen des Rahmens unter dem Kessel entsteht viel Luft. Nun kann man unter dem Kessel hindurch schauen. Mit ein paar Polystyrolstücken wurden die Stützen des Umlauf auf den Rahmen verlängert. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn11.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn11.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Abstand zwischen Lok und Tender wurde erheblich verringert. Radien unter 600 mm sind nun Tabu.</span><br/>
<br/>
Die Digitaltechnik findet leider im massiven Pikotender, alles schwarze ist ein Teil, welches nur Platz für den Motor lässt, kein Platz. Der Kessel wirkt recht geräumig, doch erste Tests ergaben, dass durch die Verwendung der Stromaufnahme in der Lok viel Reibung entsteht, und durch den Ausbau der vielen Teile die Druck auf die Räder nicht ausreicht, um die Achsen zu drehen. Also musste das halbe Gewicht wieder in den vorderen Teil des Kessels. Ganz passt der standard Dekoder nicht, daher muss wahrscheinlich noch ein kleinerer her. Auch für den Einbau von Widerständen der Beleuchtung musste jeder Hohlraum genutzt werden. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn8.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn8.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ja, es ist die gleiche Lok. Loklaternen und die geschlossene Pufferbohle zeigen, wie weit man sich durch diese Kompromisse bei den Herstellern vom Original entfernt.</span><br/>
<br/>
Obwohl der Umbau damit eigentlich abgeschlossen war fehlte noch ein Detail: Die Steuerung der Lok aus dem Startset war leider vereinfacht. Ein Ersatzteil ist nicht mehr erhältlich. Also wurde die nächste Börse zum Stöbern genutzt, und es ließ sich eine zerschundene Lok aufspüren, deren Steuerung vollständig war. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn13.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn13.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Steuerung aus dem Startset ist um einige Teile abgespeckt.</span><br/>
<br/>
Auch die Verglasung des Führerhauses war noch so eine Sache. Zuletzt habe ich mich dann aber doch entschieden die Scheiben der Pikolok anzupassen und einzeln einzusetzen. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn12.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn12.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die vollständige Steuerung erfreut vor allem bei rollender Lok mit vielen bewegten Teilen.</span><br/>
<br/>
Der Umbau war mein erster komplettumbau einer Lok, bisher beschränkte ich mich ja auf Personen- und Treibwagen, und auf das Ersetzen von Teilen durch Weinert Bauteile. Endlich kann meine 28 Jahre alte Lok mitspielen. Auch wenn diese Loks in den späten 1920er Jahren kaum noch zum Einsatz kamen, sind sie eine Bereicherung für den Betrieb.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn9.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/g43gfn9.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Alt und neu noch einmal im Vergleich.</span><br/>
<br/>
Was noch fehlt sind die Lokschilder. Wahrscheinlich wird sie 53 318 heißen. Fotos aus der DRG-Zeit gibt es ja nicht, nur Listen. Da hat man einige Freiheiten. Das einzige Bild mit DRG Nummern zeigt die 53 7752, die 1943 von der PKP zurück kam.<br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-12476731428274652572019-12-27T18:35:00.002+01:002019-12-29T20:35:01.466+01:00FremOld Dreiskau-Muckern 2019Ganz ungewohnt bereits Mitte November fand dieses mal das Epoche II Treffen in der Nähe von Leipzig im kleinen Dorf Dreiskau-Muckern auf dem Gutshof statt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/pano1.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 180px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/pano1kl.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Gesamtansicht des Arrangements.</span><br/>
<br/>
Auch wenn die Halle auf den ersten Blick gut gefüllt aussieht war es dahin ein weiter Weg. Die Planer hatten aus unterschiedlichen Gründen mit vielen Absagen zu kämpfen, so dass beinahe noch Ondrup zum Einsatz gekommen wäre. Durch die kurzfristige Zusage des DR-Bahnhofs Kiritzschau konnte die entstandene Lücke aber deutlich stressfreier geschlossen werden. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau23.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau23.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> P8 mit GmP im Bahnhof Kiritzschau.</span><br/>
<br/>
Dass Arrangement wies die für Leipzig übliche Vielfalt auf. Der Hauptteil der Anlage stellte Strecken der DRG dar, wobei man im Wesentlichen zwischen den Schattenbahnhöfen Leipzig-Plagwitz über Kiritzschau, Abzweig Kattenstroth, Willischthal und Leipzig-Wahren, bzw. zwischen Leipzig-Plagwitz und Clausthal pendelte.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau84.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau84.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Schattenbahnhof Leipzig-Plagwitz ist neben vielen anderen Fahrzeugen eine P4.2 abgestellt.</span><br/>
<br/>
Über den Bahnhof Willischthal gelangte man zum Bahnhof Wilhelmsberg, wo ein langer Streckenabschnitt auf Tschechischem Gebiet über Hukovice mit Anschluss nach Walderau, Nova ves Plesi und Loket nach Mikulovice begann. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau54.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau54.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Güterzug mit Personenbeförderung in Nova des Plesi.</span><br/>
<br/>
In Kieritschau begann die Nebenbahn über Schwarzbach, Clausthal, Kleinhauserfehn nach Bad Rönningen.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau42.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau42.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Endbahnhof Bad Rönningen hat eine T12 umgesetzt und wartet auf Ausfaht.</span><br/>
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Auch die Schmalspurfreunde kamen nicht zu kurz, denn in Clausthal begann eine Meterspur-Strecke zu den beiden Endbahnhöfen Breddin und Helbingsdorf mit Abzweig in Garsebach.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau03.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau03.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Im Bahnhof Clausthal begann die Schmalspurbahn.</span><br/>
<br/>
Der Triebfahrzeugeinsatz wird weiterhin mit jedem Jahr vielfältiger. Im Zeitraum zwischen 1925 und 28 treffen verschiedenste Länderbahntypen auf Reichsbahnloks. Sowohl die bekannten Landplagen wie 78er und 38er, aber auch viele Splittergattungen kommen zum Einsatz. Sowohl Industriemodelle als auch eigene Umbauten oder Kleinserienmodelle ziehen die Züge.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau86.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau86.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Eine P4.3 rollt von Kiritzschau nach Leipzig-Plagwitz.</span><br/>
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Beim Personenwagenmaterial konnte ich in diesem Jahr zum ersten mal beobachten, dass auch die ersten Epoche II Freunde ihre Wagen mit Licht und Fahrgästen ausstatten und dezent zu altern.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau51.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau51.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit ihrem Personenzug fährt die Sächsische XIV HT gleich in Leipzig-Wahren ein.</span><br/>
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Bei den Güterwagen war das Niveau hoch wie gewohnt. In kaum einer Fremogruppe, sieht man mal von den Puristen ab, ist das Niveau bei der Wagenalterung so hoch wie bei FremOld. Und das in den letzten Jahren wissenschaftlich angegangene Problem der Fine-Kupplungen konnte durch den Einsatz von höheren Materialstärken und breiteren Kupplungsbügeln gelöst werden. Der gemeinsame Einsatz mit GFN-Bügelkupplungen war aus meiner Sicht völlig unproblematisch.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau82.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/original/19dreiskau82.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Schöne Szene auf der Ladestraße von Kiritzschau.</span><br/>
<br/>
Nachdem es in diesem Jahr aus terminlichen Gründen nicht geklappt hat, soll in 2020 endlich mal wieder mit der Epoche 2 Oberleitung gefahren werden. Wieder etwas, worauf man sich freuen kann.<br/>
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Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/dreiskau2019/">Galerie Dreiskau-Muckern 2019.</a><br/>
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Wer mehr auf bewegte Bilder steht, der kann sich auch die Videos anderer Mitspieler anschauen:<br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=eFFwVcIUQ3w">YouTube Video vom User "bubanst".</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=4_3gaN94h-k">YouTube Video vom User "Bahnschwelle".</a><br/>
Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-13710158367395219452019-12-22T23:43:00.000+01:002019-12-22T23:43:10.306+01:00Fremotreffen Rheda 2019Die Herbstferien sind der übliche Termin für das Fremotreffen in Rheda-Wiedenbrück. Das ist natürlich dem Sachverhalt geschuldet, dass das Treffen im Albert-Einstein-Gymnasium stattfindet.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda042.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda042.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Schotterzug im Bahnhof Wernersgrüben.</span><br/>
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Die Schulflure lassen ein großes Arrangement und räumlich voneinander getrennte Betriebsstellen ohne Blickkontakt zu. Und gegenüber dem Vorjahr konnte dieses Jahr noch ein zusätzlicher Flur mit einer Strecke genutzt werden.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda046.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda046.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;">Ein Nahgüterzug mit V20 hat Friedrichstal durchquert.</span><br/>
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Betriebsmittelpunkte gab es drei: Dem Nachbau des Bahnhofes Walburg kam die Aufgabe zu, die Güterzüge aus den Schattenbahnhöfen und von den Nebenstrecken über den Ablaufberg zu schieben und neu zu bilden. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda072.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda072.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> BR50 Kab mit Nahgüterzug auf der Steinbogenbrücke von Friedrichstal.</span><br/>
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Im Nachbau des Bahnhofes Hoffnungsthal zweigte die private Westlippische Eisenbahn ab. Auch fanden hier eine Vielzahl der Kreuzungen von Personenzügen statt.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda074.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda074.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Betriebsmittelpunkt Walburg mit Ablaufberg im Hintergrund.</span><br/>
<br/>
In Neulippertor wurden schließlich die Frachten für die privaten Nebenbahn sortiert und die Übergaben für die angeschlossenen Betriebsstellen zusammengestellt.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda112.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda112.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Neues Material für den Ablaufberg kommt hier in Form eines Güterzugs mit BR50.</span><br/>
<br/>
Bei den Triebfahrzeugen wurde in diesem Jahr der Schwerpunkt auf Loks der Baureihe 50 gelegt. Zeitweise war ein gutes Dutzend dieser Maschinen im Einsatz.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda138.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda138.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Güterwagen werden über den Ablaufberg gedrückt und zu neuen Zügen zusammengestellt.</span><br/>
<br/>
Als Schattenbahnhöfe waren mal wieder Meinerzhagen und Wehda im Einsatz. Aufgrund der zum Großteil auf dem Ablaufberg vorgesehenen Sortierung war die Reihung der Züge in den Schattenbahnhöfen dieses mal zweitrangig.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda086.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda086.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Reges Treiben an der Ladestraße von Kleinhauserfehn.</span><br/>
<br/>
Besonders erwähnen muss man die Premiere des Bahnhofs Allagen. In einer Bauzeit von nicht einmal 10 Monaten entstand dieser WLE-Bahnhof an der Möhne. Auch eine Landschaftliche Gestaltung war schon vorhanden.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda118.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda118.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Seine Premiere hatte der WLE Bahnhof Allagen mit Schlüsseltechnik.</span><br/>
<br/>
4 Tage Rheda, schade dass ich nicht durchgehend teilnehmen konnte, aber manchmal geht Familie halt vor.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda127.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/original/19rheda127.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Zugkreuzung im Bahnhof Hoffnungsthal.</span><br/>
<br/>
Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/rheda2019/">Galerie Rheda 2019.</a><br/>
Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-10756412766812945562019-12-18T00:16:00.001+01:002019-12-18T00:16:46.825+01:00Herbstfahrtage des MEC Dülmen im Bahnhof BuldernWie jeden Herbst haben wir vom MEC Dülmen auch 2019 wieder eine große Modulanlage nach Fremonorm in unserem Vereinsheim aufgebaut. Nachdem alle am ersten Tag mit angepackt hatten stand die Anlage und konnte 4 Wochen lang von allen Vereinsmitgliedern genutzt werden.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst051.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst051.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Modulanlage im Güterschuppen hat ein ganz besonderes Flair.</span><br/>
<br/>
Zum ersten mal konnte der gesamte Bahnhof zum Spielen genutzt wurden. Mit dem Durchbruch vom MEC-Raum in die Wartehalle kann nun eine Gesamtlänge von 80m aufgebaut werden, wovon ca. 30 m auf die Gleiswendel entfallen. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst042.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst042.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Chronist höchst selbst vor dem Bahnhof Dülmen.</span><br/>
<br/>
Betriebsmittelpunkt der Anlage war endlich mal wieder der großartige Bahnhof Dülmen. Es hat mal wieder viel Spass gemacht mit ihm zu spielen. Außerdem bieten die Rangiermöglichkeiten am Ablaufberg die Gelegenheit, den Betrieb aufzulockern und vom auf Dauer langweiligen Schattenbahnhofs-Pingpong abzukommen.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst065.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst065.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Ganzzug mit Schwenkdachwagen macht sich in der Wartehalle auf den Weg durch den Bahnhof.</span><br/>
<br/>
Der Nachbau des Bahnhof Buldern im MEC-Raum ist bei diesem Aufbau gesetzt. Dazu kamen die Schattenbahnhöfe Welte und Spiekerhof, letzter mit Drehscheibe, und der Bahnhof Merfeld am Ende einer kurzen Stichstrecke.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst095.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst095.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Altbautriebwagen mit Steuerwagen kurz vor dem Bahnhof Merfeld.</span><br/>
<br/>
Auch die Streckenmodule waren bis auf 3 Ausnahmen allesamt Module des MEC Dülmen und der EfBB. So konnte auch der nun fertig gestaltete Nachbau der Lüdinghauser Kanalbrücke gezeigt werden.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst117.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst117.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Personenzug der 1960er Jahre hat soeben den Dortmund-Ems-Kanal bei Lüdinghausen überquert.</span><br/>
<br/>
Natürlich erhielt der Fahrplan viele Züge, die nur zwischen den Schattenbahnhöfen liefen. Es gab aber auch mehrere Züge, die in Dülmen endeten und über den Ablaufberg rangiert werden mussten, um dann den Bahnhöfen Merfeld und Buldern mit Nahgüterzügen bzw. Übergaben die frachten zuzustellen. In Dülmen wurde dies mit einer Ortslok erledigt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst077.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst077.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Nach dem Durchfahren der Gleiswendel verlässt ein Wendezug den Lengericher Tunnel.</span><br/>
<br/>
Wir haben uns dabei bemüht viele für die dargestellten Strecken und das Münsterland tpyische Züge zusammenzustellen. An den vereinsinternen Fahrtagen konnten natürlich nach Herzens Lust Fahrzeuge eingestellt und erprobt werden. <br/>
<br/>
<br/><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst043.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst043.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ja, auch so etwas fuhr bei uns im Münsterland in den 1980er Jahren zwischen Gronau und Dortmund. BR212 mit Nahverkehrszug in Merfeld.</span><br/>
<br/>
<br/><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst003.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst003.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> An den Tagen ohne Öffentlichkeit konnte auch mal eine S-Bahn mit BR111 gefahren werden.</span><br/>
<br/>
An insg. drei Tagen wurden die Anlage nach dem erstellten Fahrplan betrieben, wobei der Ersteller es als besonderes Lob ansieht, dass der Plan am Tag der offen Tür auch nach Ablauf der Zeit noch bis zum Ende gefahren wurde. Den Mitspielern und besonders der Jugendgruppe muss an dieser Stelle ein großes Lob ausgesprochen werden. Es wurde sehr konzentriert und mit einer geringen Fehlerquote gespielt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst049.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst049.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Jugendgruppe machte sowohl als Fahrdienstleiter, als auch als Zugmanschafft einen guten Job.</span><br/>
<br/>
Mehrere 100 Besucher kamen am 12. Oktober zum öffentlichen Fahrtag und die Lokale Presse berichtete vor und nach der Veranstaltung ausführlich. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst071.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst071.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Bahnhof Buldern ist fast komplett fertig gestaltet.</span><br/>
<br/>
Nun ist leider Winter und der Schuppen zu kalt für die Modellbahnen. Aber im Frühling 2020 wird sicher wieder Betrieb gemacht, und da freuen sich schon alle Vereinsmitglieder wieder drauf.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst115.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 266px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/original/19buldernherbst115.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Eine BR78 in der großen Kehre im Güterschuppen.</span><br/>
<br/>
Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/buldern2019/">Galerie MEC Dülmen Herbstfahrtage 2019.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-60447523491187337562019-12-16T23:18:00.000+01:002019-12-16T23:19:31.011+01:00Fremo Epoche 3a Treffen SpabrückenDas tolle am Fremo ist seine Vielfältigkeit. Und weil wir so viele sind kann man auch ab und zu engere Nischen ausfüllen. Die Epoche 3a umfasst die Jahre 1950 - 1958, also von der Gründung der DB bis zur Einführung des DB-Keks. Eine Gruppe von Fremofreunden aus dem Mainzer Raum hatte ins kleine Örtchen Spabrücken (Hinter den sieben Bergen, bei den sieben.... ) geladen. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/19spabrueckenpano.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 150px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/19spabrueckenpanokl.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Gesamtansicht des Arrangements.</span><br/>
<br/>
Die frühen 1950er Jahre waren, was die Triebfahrzeuge angeht, geprägt vom Gebrauch der preußischen und Reichsbahnbaureihen, letztere wurden sogar teilweise weiter produziert. Erst langsam wurden von der jungen DB neue Fahrzeuge, für E- V- und Dampftraktion entwickelt. Auch das Wagenmaterial wurde nur langsam gegen moderne Reisezug- und Güterwagen ausgetauscht. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken59.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken59.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Vorne hochmoderne Umbauwagen der Bundesbahn, hinten Donnerbüchsen der Reichsbahn. Die Post wird in einem preußischen Wagen transportiert.</span><br/>
<br/>
Auch bei den Fahrplänen war vom heutigen Taktfahrplan noch lange nichts bekannt. Der bei diesem Treffen zum Einsatz kommende Fahrplan wurde vom Fahrplaner von einem Vorbildfahrplan abgeleitet. Aus Ermangelung der entsprechenden Vorbildbahnhöfe mussten bewährte Fremo Betriebsstellen als Ersatz dienen.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken78.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken78.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der großartige Bahnhofnachbau von Ober Roden im der Mitte des Arrangements.</span><br/>
<br/>
Betrieblicher Mittelpunkt war der Bahnhof Ober Roden. Von diesem Abzweigbahnhof gelangte man auf die Strecke, die im Zugleitbetrieb befahren wurde. Hier drehte sich der Betrieb um den Bahnhof Neulippertor. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken83.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken83.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mittelpunkt der Strecke des Zugleitbetriebes: Neulippertor.</span><br/>
<br/>
Bei allen Betriebsstellen auf der Hauptbahn zwischen den Schattenbahnhöfen Wehda und Meinerzhagen wurde Wert auf den sicheren Betrieb gelegt. Das bedeutet überall kam Blocktechnik zum Einsatz. Ohne die Abgabe von Erlaubnissen bewegte sich also kein Ausfahrsignal.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken66.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken66.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> BR 56.2 rangiert am Ausfahrsignal von Bülthausen.</span><br/>
<br/>
Die Anzahl der Mitspieler lag bei 15 bis 20 Personen, was wieder zu einer annähernden Vollbeschäftigung der Teilnehmer führte. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken26.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken26.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Reichsbahntriebwagen im Farbkleid der Bundesbahn.</span><br/>
<br/>
Die Räumlichkeiten, das Vereinsheim der Dorfgemeinschaft, waren hoch modern und mit allem Komfort ausgestattet. Im Gemeinschaftsraum wurden die Mahlzeiten direkt vor Ort eingenommen. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken31.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/original/19spabruecken31.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein VT95 als typisches Gesicht der modernisierten DB.</span><br/>
<br/>
Für dieses neue Treffen, was nun regelmäßig stattfinden soll, ein Auftakt nach Maß. Auch wenn ich den Mainstream, also die Epoche 3b, nicht aufgeben werde, so nehme ich gern wieder Teil.<br/>
<br/>
Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/spabruecken19/">Galerie Fremo 3a Spabrücken 2019.</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-1661918038976080742019-06-16T14:08:00.000+02:002019-12-27T18:38:57.999+01:00FremOld Treffen Obermarsberg 2019Eine Woche nach dem Großtreffen in Cloppenburg schon wieder ein Treffen. Dieses mal ging es wieder in eine andere Epoche: 1928 spielen in der Schützenhalle Peter und Paul in Obermarsberg. Die Lage unweit von Kassel ist ein guter Kompromiss für die Beteiligten aus dem Rheinland, dem Hamburger Raum und aus der Gegend um Leipzig. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/19obermarsbergpanokl.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 150px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/19obermarsbergpano.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Gesamtansicht des Arrangements.</span><br/>
<br/>
Ondrup hatte seinen zweiten Treffeneinsatz in diesem Jahr. Auch viele meiner Streckenmodule kamen zum Einsatz. Ganz nebenbei hatte ich noch den Job des Verpflegungsministers. Ich hoffe alle sind satt geworden und waren mit dem Essen zufrieden. Die in der Halle vorhandene Großküche hat die Arbeit deutlich erleichtert. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg64.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg64.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Hochbetrieb in Ondrup. Auch das Sägewerk Fisch wurde teilweise von hier bedient.</span><br/>
<br/>
Bezogen auf meinen Bahnhof hat es mich gefreut, dass immernoch so viele Mitspieler Freude daran hatten ihn zu bedienen. Aufgewertet wurde das Spiel natürlich durch die auf der Hauptbahn eingesetzte Blocktechnik, welche auch für das Jahr 1928 bereits authentisch ist.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg40.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg40.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Eilzug hat in Ondrup auf Gleis 1 gerade das Signal zur Ausfahrt.</span><br/>
<br/>
Wermutstropfen dieser Halle ist leider die sehr schlechte Beleuchtung, ein riesen Kontrast zum lichtdurchfluteten Cloppenburger Fremodrom in der Vorwoche. Die Betriebsstellenbesitzer haben diese mit diversen provisorischen Beleuchtungen ausgeglichen. Trotzdem war es immer eine Wohltat in den Betriebspausen kurz vor die Tür zu gehen, und einen kleinen Imbiss in der Sonne einzunehmen.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg89.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg89.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die aus LED-Leuchtstäben, Modulbeinen und Obizwingen improvisierte Beleuchtung von Ondrup erfüllte ihren Zweck.</span><br/>
<br/>
Das Arrangement bestand aus einer Hauptbahn, welche die Halle 1 1/4 mal umrundete, und einer nach innen abzweigenden Nebenbahn zum Hafen. Zwischen dem Schattenbahnhof Plagwitz und dem Abzweig Buchhorst war die Hauptbahn zweigleisig. Dort ging die Hauptbahn eingleisig über Ondrup, Sägewerk Fisch und Bülthausen zum Schattenbahnhof Emden. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg54.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg54.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Eine Vorspannleistung zum Hafen wartet an der Signalbrücke des Abzweigs Buchhorst auf Weiterfahrt.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg85.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg85.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> In Bülthausen wird gleich das Stückgut am Schuppen zugestellt.</span><br/>
<br/>
Auf der Nebenbahn ging es durch die Bahnhöfe Heiligenfeld und Eichfelden nach Wilhelmsberg. Von dort wurde der Hafen bedient, wo es Kohleimporte und Fisch zu verteilen galt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg12.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg12.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Premiere auf einem Fremotreffen hatte der Bahnhof Heiligenfeld.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg73.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg73.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Rangiertbetrieb im Bahnhof Eichfelden.</span><br/>
<br/>
An der niedrigen Zahl der Betriebsstellen merkt man: Es gab lange Strecken. Dadurch konnte die Zeitverkürzung auf den Faktor 3 reduziert werden. Für die Betriebsstellen gab das eine spürbare Erleichterung. Der Fahrplan war aufgeteilt in zwei Halbsession mit einer Länge von jeweils gut 4 Stunden. Dadurch konnten gebündelt die Vorbildzeiten für Güterverkehr, morgendliche Anlieferung und abendliche Abfuhr, gespielt werden. Nach dem für Großtreffen mit hoher Betriebsstellendichte typischen Randalefahrplan von Cloppenburg eine Wohltat.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg60.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg60.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Wilhelmsberg war der Endpunkt der Nebenbahn und Übergabebahnhof zur Hafenbahn.</span><br/>
<br/>
Die Fahrpläne wurden nicht im Crewcaller Verfahren, sondern als Tagesdienstpläne vergeben. Natürlich gab es dabei einige simple Dienste, aber im Großen und Ganzen war der Anspruch der Fahrpläne sehr gleichmäßig verteilt. Auch die Betriebsstellen waren in ihrem Anspruch ausgewogen, mit leichter Stresssteigerung im Schattenbahnhof Plagwitz, wo die Bildung der Güterzüge erfolgte.
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg69.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg69.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Kirchenpauer-Kai sorgte für die Versorgung des Arrangements mit Importkohle.</span><br/>
<br/>
Die FremOld-Gruppe erwies sich das ganze Wochenende über wieder als pflegeleichter Verein. Die Ruhe in der Halle während der 3 stündigen Session, nur unterbrochen von gelegentlichen "Erlaubnis"-Rufen, zeugte vom entspannten Geist der fast immer herrscht. Natürlich sorgt auch die geringe Zahl der Tagesbesucher für weniger Hektik.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg26.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/original/19obermarsberg26.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der Benzoltriebwagen tuckert durch den Wald kurz vor Eichfelden.</span><br/>
<br/>
In diesem Jahr gibt es noch zwei weitere FremOld-Treffen, Bardowick und Dreiskau-Muckern. Zumindest bei letzterem bin ich wild entschlossen teilzunehmen. <br/>
<br/>
Weitere Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/obermarsberg2019/">Galerie FremOld Obermarsberg 2019.</a><br/>
Wer mehr auf bewegte Bilder steht, der kann sich auch das Video eines anderen Mitspielers anschauen: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=e7wiP-5RCm4">YouTube Video vom User "bubanst".</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-63494647805390089182019-06-15T00:20:00.000+02:002019-06-18T19:27:06.527+02:00Fremotreffen in Cloppenburg 2019Das Himmelfahrtswochenende ist im Fremo jedes Jahr fest für ein Großtreffen im Nordwesten verplant. Da in diesem Jahr die Halle in Petersfehn nicht zur Verfügung stand musste man auf das bekannte Fremodrom in Cloppenburg ausweichen. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/19petersfehnpano1kl.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 110px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/19petersfehnpano1.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Gesamtansicht des Arrangements.</span><br/>
<br/>
Ich hatte dieses mal bewusst nicht Ondrup angemeldet, sondern habe nur Streckenmodule mitgebracht. Hauptthema: Passend zum langen Wochenende waren all meine hier im Blog gezeigten Brücken im Einsatz. Brückentag mal wörtlich genommen! Ersteinsatz hatte dabei die Dürender Dreigurtbrücke auf der zweigleisigen nicht elektifizierten Hauptbahn zwischen Püsselbüren und Brebeck Hohentor. Es gab keinerlei technische Probleme.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn040.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn040.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die Dürener Dreigurtbrücke bei ihrem Ersteinsatz.</span><br/>
<br/>
Auf der Strecke zwischen Greventin und den Niederlanden kam die Lüdinghauser Dreigurtbrücke zum Einsatz.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn072.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn072.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Schon ihr drittes Fremotreffen in diesem Jahr überstand die Lüdinghauser Dreigurtbrücke ohne Probleme.</span><br/>
<br/>
Und auch die Ondruper Kanalbrücke kam zum Einsatz, und zwar zwischen Bettenhausen und Holnis.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/093.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn093.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Nahgüterzug auf der Ondruper Kanalbrücke.</span><br/>
<br/>
Endlich mal wieder auf einem Fremotreffen war der großartige Bahnhof Brebeck-Hohentor. Wir haben schon so oft von seinem letzten Einsatz gesprochen, daher glaube ich daran ihn mal wieder zu sehen. Eine tolle Gelegenheit für Fotos von Brunos Lebenswerk war es aber allemal wieder.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn016.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn016.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ruhe vor dem Sturm: Noch sind wenige Gleise am Betriebsmittelpunkt des Güterverkehrs, Brebeck-Hohentor, belegt.</span><br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn081.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn081.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Straßenszene unter der Eisenbahnunterführung, auf der eine V60 rangiert.</span><br/>
<br/>
Das Grundmotiv des Treffens, zeitlich angesiedelt im Jahr 1965, war der Einsatz der zweigleisigen Hauptbahn mit einem elektrifizierten und einem nicht elektrifizierten Teil zwischen den Schattenbahnhöfen Michelstadt und Meinerzhagen. Von den Bahnhöfen Rothenburg und Brebeck-Hohentor zweigten eingleisige Nebenbahnen ab. Von Rothenburg kam man über Greventin auf den Niederländischen Streckenast. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn060.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn060.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein großer Teil des Arrangements stellte Strecken in der Niederlanden dar.</span><br/>
<br/>
In Brebeck-Hohentor zweigte eine Nebenstrecke zu den Bahnhöfen Bettenhausen, Holnis und Heiligenhafen ab.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn054.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn054.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Personenzug am Bahnsteig von Holnis.</span><br/>
<br/>
Ab Bettenhausen wurde der Bahnhof Willischthal bedient. Dort begann eine kurze Privatbahnstrecke mit dem Bahnhof Moorende als Endpunkt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn050.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn050.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Blickfang ist auch das Torfwerk im Bahnhof Moorende.</span><br/>
<br/>
Ein weiteres betriebliches Highlight waren die Lokwechsel in Rothenburg. Hier wurden alle Züge von Elektischer- auf Dieseltraktion umgespannt. Diese Herausforderungen wurde von den Bahnhofsmannschaften das ganze Wochenende gestemmt. Fazit: Schöne Spielerei, aber man sollte es nicht übertreiben. Rangierzeit ist und bleibt Echtzeit.
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn029.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn029.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Rothenburg. Bis auf den VT 11.5 sollten hier fast alle Züge einen Lokwechsel durchführen.</span><br/>
<br/>
Auf anderen Betriebsstellen ging es da ruhiger zu. Püsselbüren z.B. wurde sowohl als Anschließer, als auch als Blockstelle zwischen Michelstadt und Brebeck-Hohentor genutzt.<br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn120.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn120.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Überholung in Püsselbüren.</span><br/>
<br/>
Schön für mich war der Einsatz meines VT 11.5, den ich vor Jahren mal mit einer vollständigen Innenausstattung aufgewertet habe. Der Jüngste ist er nicht mehr, aber er hat sich tapfer durch alle 7 Fahrpläne geschlagen und dabei ca. 1,5 echte km abgespult. Ich muss dringend mal einen Bericht über dieses Modell nachliefern. <br/>
<br/>
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn035.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/original/19petersfehn035.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der VT 11.5 fährt am Bahnsteig von Brebeck-Hohentor vorbei.</span><br/>
<br/>
Die Hallenverpflegung und die Organisation der Mahlzeiten gehört an dieser Stelle ausdrücklich gelobt. Aufgrund der großen Hitze liefen Getränke dieses mal besser als Essen. Sorry, aber bei 30°C ist Rinderkraftbrühe nicht die richtige Ernährung.<br/>
2020 geht es mit dem Himmelfahrtstreffen in Cloppenburg weiter, zumindest wenn die Halle trotz leichtem Dachschaden dann zur Verfügung steht. Dem neuen Organteam drücke ich die Daumen, dass alles so gut klappt wie bisher.<br/>
<br/>
Noch ein paar mehr Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/petersfehn2019/">Galerie Fremo Petersfehner Regionaltreffen in Cloppenburg 2019.</a><br/>
<br/>
Und Videos gibt es auch. Heinz Hoffmann hat wieder Bildergalerien und Führerstandsmitfahrten veröffentlicht. Viel Spass auch damit<br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=bkFU34YFedo">Führerstandsmitfahrt Michelstadt - Rothenburg</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=mZ7ua5994xI">Führerstandsmitfahrt Rothenburg - Delitz</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=U6hqNubQRC4">Führerstandsmitfahrt Brebeck Hohentor - Heiligenhafen Teil 1</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=ayfG7rQPbsI">Führerstandsmitfahrt Brebeck Hohentor - Heiligenhafen Teil 2</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=F1dxvNAdN1c">Führerstandsmitfahrt Brebeck Hohentor - Heiligenhafen Teil 3</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=P4dHHHUhTZ4">Führerstandsmitfahrt Langenthal - Reinshagen</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=cviSBms5cKo">Diashow</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-48379553628744304832019-03-27T22:44:00.001+01:002019-03-27T22:46:16.961+01:00Nachbau der Dürener Dreigurtbrücke Teil 5Wie versprochen geht es jetzt mit der Modulgruppe weiter, auf welche die Dürener Dreigurtbrücke später montiert wird. Erstmals habe ich dabei zweigleisige Module gebaut. Da die Originalbrücke in einer lang gezogenen Kurve liegt, selbst aber gerade ist, war klar welche Form die Anschlussmodule haben müssen. Um aber nicht den modellbahntypischen Effekt von am Ende eines Kurvenbogens plötzlich gerade schnackenden Zügen zu erhalten, und das beim Verlassen der Brücke dann wieder plötzliche Einlenken der Züge, wollte ich Bögen in Form von Hyperbeln bauen. Diese zeichnen sich durch konstant abnehmenden Radius aus. Somit sollen die Züge sich langsam gerade ziehen und dann langsam wieder in die Kurve legen. Auf schnöden Pony-Modulen kann man auf diese Effekt verzichten, aber hier lässt er sich in Kombination in der Brücke so schön demonstrieren. Ich konnte nicht widerstehen.<br />
<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt48.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt48.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Erste Stellprobe der Modulgruppe. Der an der Brücke gegen Unendlich laufende Radius des Bogens ist zu erkennen.</span><br />
<br />
Freund Oliver hat mir in Ermangelung eines funktionierenden CAD-Programm die Modulgeometrie konstriert. Grundmaterial ist bei diesem Modulbau 10 mm Pappelsperrholz. Das Einsparen von Gewicht war bei dieser Modulgruppe ein Thema. Die sich daraus ergebende Flexibilität ist im Betrieb zu verkraften und hat sich bei anderen Modulen mit diesem Material bewährt. Auch das Trassenbrett besteht aus 10 mm Sperrholz, ist aber von unten mit einem 3 cm hohen Steg versteift. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt49.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt49.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die dreiteilige Modulgruppe mit den zwei eingesetzten Brücken.</span><br />
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Das Brückensegment ist auf der Unterseite mit einer durchgehenden Platte versehen, auf welcher das Wasser, dieses mal auch nur 0,25 cm stark, verlegt wird. Die Grundplatte ist von unten auch mit zwei das gesamte Modul ausfüllenden Spanten versehen. Trotzdem ist die Verwindung dieses Kastens beachtlich, und hörte erst nach dem Einbau der Bogenbrücke auf, welche ich ja genau aus diesem Grund so solide konstruiert habe.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt51.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt51.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Grundplatte und zwei durchlaufende Längsspanten auf der Unterseite des Mittelsegmentes.</span><br />
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Als sehr ambitioniert erwies sich dann die Idee, auf dem in der Vorbildsituation westlich gelegenen Segment auch die Marienweilerstraße mit Unterführung unter der Bahnstrecke darzustellen. Zwar habe ich die Spanten, welche das Trassenbrett an den Schnittkanten tragen, vor dem Durchtrennen der Fahrbahn eingbaut. Der gesamte Segmentkasten stand aber so unter Spannung, das es zu einer seitlichen Verschiebung von ca. 8 mm kam. Einen Teil dieses Problems konnte ich durch konstuktive Maßnahmen wieder aufheben. Der Rest fällt durch die Anpassung des Gleisverlaufes nicht weiter auf. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt47.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt47.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Die (nicht dem Vorbild entsprechende) Unterführung Marienweilerstraße.</span><br />
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Nachdem alle Segmentübergänge aneinander angepasst waren konnte die Grundierung und Lackierung erfolgen. Endlich wieder in schwarz, der einzig wahren Modulfarbe. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt59.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 350px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt59.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Alle drei Segmente der Modulgruppe nach dem Grundieren aufgestapelt zum Trocknen.</span><br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt60.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt60.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Frisch gestrichenes Mittelsegment.</span><br />
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Irgendwie bin ich aber dann beim Holzbau hängen geblieben und habe mir gedacht ein paar Streckenmodule mit wechselnden Modulstirnbrettern, so genannte Joker, könnten nicht schaden. So habe ich zwei Module mit Radien von 11,25° und Gleislängen von ca. einem Meter gebaut, die es mir jetzt ermöglichen die eigentlich an beiden Enden mit 2D02 ausgestattete Brückengruppe auch optional mit 2E02 Enden anzubieten. Wird dieses Feature nicht benötigt, so können die beiden vollwertigen Module auch an anderer Stelle im Arrangment eingesetzt werden. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt62.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt62.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Der noch nicht gefüllte Modulrahmen beim Gleisbau.</span><br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt63.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt63.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit Styrodur gefüllt und im hinteren Teil bereits gespachtelt.</span><br />
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Dann ging es an die Gleisverlegung, zunächst zum Üben auf den Kurvenmodulen. Um den Gleisabstand mit 46 mm korrekt hinzubekommen standen mit als Hilfsmittel die gelaserte Profillehre von Willi Winsen und die geliehene "Hamburger Walze", eine aus einem Aluzylinder gedrehte rollende Profillehre, zur Verfügung. Die Walze ist für diesen Zweck eine absolule Offenbarung. Das zweite Gleis verlegt sich damit wie von selbst. Auf sonstige Hilfsmittel habe ich wie immer verzichtet. Die Radien habe ich vom Ausdruck des Trassenbrettes auf das mit 4 mm Bettungsbrettchen aus Sperrholz erhöhte Trassenbrett durchgepaust. Nach dem Anlöten der Kabel und Vorverzinnen der auf die Messingschrauben in den Stirnbrettern zu lötenden Gleisenden wurde Schwellenrost und Bettung mit Pattex bestrichen und das ganze schnell aufgelegt. Die grobe Ausrichtung erfolgte entlang der Linie, dann wurden die Enden an den geköpften Messingschrauben verlötet. Zuletzt wurde das Gleis nach Augenmaß fein justiert und endgültig aufgedruckt. Wer mag kann für das Verlegen der Gleise passende Lehren anfertigen lassen. Ich finde das unnötig. Da wir meist von der Seite auf Module schauen und die Kurven in oft nicht übermäßig sorgfältig betrachteten Streckenteilen liegen, sind kleine Abweichungen zu verkraften.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt61.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt61.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Mit der "Hamburger Walze" wird der Gleisabstand von 46 mm exakt parallel ausgerichtet.</span><br />
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Die Modulelektrik ist auch ein ewig schwehlender Streitpunkt im Fremo. Ich finde die aktuelle Normung mit an Kabeln baumelnden Buchsen falsch und nutze die klassische fest am Modul verschraubte Buchse direkt unter dem Gleis am Modulende. Dafür sind meine Stecker weiterhin an 50 cm langen Kabeln montiert. Bei zweigleisigen Module ist stets eine doppelte Verkabelung herzustellen, um die Funktion des Streckenblocks zu ermöglichen. Als Kabel habe ich 1,5 mm² verwendet, und die Anschlüsse der Gleise über Lüsterklemmen hergestellt. Die Sicherung der Stecker erfolgt bei mir weiterhin über Wäscheklammern. Das ist zwar beim Abbau leicht erhöhter Aufwand, schont aber die Bananen- bzw. Büschelstecker.<br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt76.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt76.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Verkabelung der Module mit Steckern und Buchsen. Das Verstauen der Kabel erfordert manchmal kreative Lösungen, wie links an den zwei Umlenkungen zu sehen.</span><br />
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Nach dem erfolgreichen Test habe ich auch die Gleise auf den Hyperbel-Segmenten verlegt. Dabei zeigte sich auch wie exakt ich beim Bau der Brückenfahrbahn gearbeitet hatte: Fehler im Bereich von 0,5 mm. Das lässt sich unbemerkt ausgleichen. Der Einbau der Brücke über die Marienweilerstraße erfolgte parallel zum Gleisbau. <br />
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt67.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/blog/duerendreigurt67.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Direkt nach dem Gleisverlegung stehen die Hyperbelmodule aneinander.</span><br />
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Das soll es für heute gewesen sein. Beim nächsten Post geht es um die Rur, also um die Gestaltung des Wassers.<br />
Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7434806205569576432.post-57181352121688729992019-02-11T12:38:00.000+01:002019-02-11T12:38:19.819+01:00Fremotreffen Bad Oeynhausen 2019Die Spielwarenmesse 2019 ist vorbei und somit fand auch wieder das Fremotreffen in Bad Oeynhausen statt. Die Sporthalle des Schulzentrums Nord glänzt dabei mittlerweile vor allem durch tolle Beleuchtung. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/19oeynhausenpano.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 110px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/19oeynhausenpano.jpg" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Gesamtansicht des Arrangements.</span><br/>
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Das Modularrangement stellte in diesem Jahr eine eingleisige Hauptbahn mit Abzweig zu einer Anschlussbahn und Nebenbahn mit Zugleitbetrieb dar. Zwischen den Schattenbahnhöfen Spiekerhof und Westenholz lagen die Bahnhöfe Holnis und Ondrup. Der Abzweig von Holnis führte zum Bahnhof Elswerder, wo die Mühlenroda Anschlussbahn und die Zugleitstrecke zum Hafen Tief im Westen anschlossen. Ein Abzweig kurz vorm Hafen führte zum Bahnhof Bagband, wo die Übergabe zur ebenfalls vorhandenen Schmalspurbahn stattfand.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen36.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen36.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Premiere auf einem Fremotreffen hatte unsere Lüdinghauser Dreigurt-Kanalbrücke.</span><br/>
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An Ondrup grenzten die beiden Anschließer Benteler und Asphaltmischwerk. Um diese zu bedienen war in Ondrup eine Ortslok stationiert, welche täglich zwei Übergaben nach Benteler, und eine zum Asphaltmischwerk durchführte. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen38.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen38.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Ondrup in der 7,40 m Variante.</span><br/>
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Die Bildung der Nahgüterzüge erfolgte in den zwei Schattenbahnhöfen. Die Frachten für die Nebenstrecken wurden im Bahnhof Elswerder aufgeteilt. Dieser Bahnhof feiert zur Zeit ein Comeback im Fremo, befindet sich aber noch im Aufbau.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen37.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen37.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Zementzug an der alten Ondruper Kanalbrücke.</span><br/>
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Das Zementwerk Pegasus wurde direkt aus dem Schattenbahnhof Spiekerhof bedient, von wo dann auch die Zementfrachten verteilt wurden.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen61.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen61.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Auch mal fein. 16 m zusammenhängende Strecke, komplett durch mich erbaut, "Patrickland".</span><br/>
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Ich hatte mal wieder kurz und bündig mit "All Inn" gemeldet, wodurch doch einige Modulmeter, 23 an der Zahl, auf- und abgebaut wurden. Dank tatkräftiger Hilfe ging das aber erfreulich zügig von statten, danke an alle Helfer!<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen23.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen23.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Personenzug mit angehängtem Postwagen im Bahnhof Holnis.</span><br/>
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Das Fahrplanbüro Harburg hatte einen wie gewohnt durchdachten und mit einigen Specials gespickten Fahrplan erstellt. Exemplarisch sei dabei ein Personenzug, welcher morgens Expressgutwagen und Post mitführte und verteilte genannte. Zum Ende des Fahrplans wurden die Wagen in umgekehrter Reihenfolge wieder eingesammelt. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen17.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen17.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Ein Ganzgüterzug mit Schotter für das Asphaltmischwerk wartet auf die Einfahrt nach Ondrup.</span><br/>
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In Ondrup war der Betrieb mit Ortlok und Anschließern abwechslungsreich wie selten. Viel mehr geht in diesem Bahnhof nicht. Es war sehr erfreulich, dass die langen Gleise nicht nur als Kreuzungsmöglichkeit genutzt wurden, wie sonst üblich.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen53.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen53.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das bekannte Pegasus Zementwerk. Im Vordergrund ist die im Bau befindliche Umfahrung sichtbar.</span><br/>
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Einen Großteil meiner Energie hatte ich vor dem Treffen, unterstützt durch tatkräftige Helfer, in die Fertigstellung der Lüdinghauser Kanalbrücke und der zugehörigen Modulgruppe gesteckt. Diese kann nur als voller Erfolg gewertet werden. Auf der Brücke gab es keine Entgleisung und, wie schon bei der Jahre zurückliegenden Konzipierung erdacht, war es wirlich eine nach dem Aufbau betreuungsarme Attraktion. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen19.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen19.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Über die Kanalbrücke wurde die Anschlussstelle Benteler durch die Übergaben von Ondrup aus bedient.</span><br/>
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Während des wie immer recht kurzen Treffens, am Freitag kann die Halle erst ab mittags genutzt werden, konnte der Fahrplan fünf mal durchgespielt werden. Die Bevorzugung der an Materialgestellung und Auf-Abbau Beteiligten bei der Vergabe der Dienste hat sich dabei bewährt. Durch einige Verzögerungen konnte zwar kein sechster Plan gefahren werden, was sich aber durch längere freie Zeiten und die Möglichkeit frei zu fahren verschmerzen ließ. <br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen30.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen30.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Das Asphaltmischwerk, hier mit Zementzug, wurde vom Schotterwerk durch Ganzzüge mit Material versorgt.</span><br/>
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Die Hallenverpflegung und die Organisation der Mahlzeiten gehört an dieser Stelle ausdrücklich gelobt. Die Veranstalter hatten genug für alle und ausreichend Auswahl. Frühstück mit Uwe ist bekannt und hat mittlerweile auch Tradition.<br/>
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<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen62.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/original/19oeynhausen62.JPG" alt="" border="0"></a><br /><span style="font-weight: bold;"> Bahnhof Elswerder mit Abzweig zur Mühlenroda Anschlussbahn und zum Hafen.</span><br/>
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Ich hoffe es geht im nächsten Jahr natlos weiter. Alles in allem war dieses Treffen für mich eines der Highlights der letzten Jahre.<br/>
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Noch ein paar mehr Bilder von mir gibt es hier zu sehen: <a href="http://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2019/">Galerie Fremo Portatreffen 2019.</a><br/>
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Und Videos gibt es auch. Heinz Hoffmann hat wieder Bildergalerien und Führerstandsmitfahrten veröffentlicht. Viel Spass auch damit<br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=a2XD4ePeJp4">Führerstandsmitfahrt Westenholz - Spiekerhof</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=6wTN0gDRqg0">Führerstandsmitfahrt Westenholz - Tief im Westen</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=2e2zLRsvcRI">Freies Fahren mit Bauzug</a><br/>
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=vjATMm_Vekw">Diashow</a><br/>Patrickhttp://www.blogger.com/profile/16059550053811973383noreply@blogger.com0