Mittwoch, 19. Oktober 2011

Durch die Tür geschaut

Nach meinem September Post kam von einem Leser die Frage, ob man nicht mal einen Blick ins Innere meiner Gebäude werfen könne.

Ohne große Worte lade ich Sie ein, einen Blick hinein zu werfen.


Im Fachwerkschuppen des Baustoffhandels kann auch mal ein Brett zugesägt werden

Die Säge im Schuppen stammt von Faller Set Nr. 180604.


Der gesackte Düngervorrat im Lagerhaus der Genossenschaft ist gut gefüllt. Hier kamen die Sackgruppen von Müller zum Einsatz.


Allerhand verschiedene Güter für den täglichen Gebrauch lagern im Dienstraum der Genossenschaft

Das Stahlregal im Dienstraum stammt auch aus dem Set Nr. 180604 von Faller. Es ist nicht besonders filigran, aber im Hintergrund erfüllt es seinen Zweck.


Auch im Hauptlager liegen Dünger und Saatgut für die Landwirte bereit

Die Kisten stammen fast alle von Preiser.

Auch das Empfangsgebäude wurde innen gestaltet. Die Fenster sind leider etwas klein. Trotzdem kann man im Innern einiges entdecken.


Im Stellwerk Ondrup Fahrdienstleiter stehen alle Hebel in Grundposition. Der Fahrdienstleiter telefoniert gerade, also werden die Hebel gleich bewegt.

Die Hebelbank ist eine komplette Eigenkonstruktion aus Karton. Die runden Teile habe ich mit einem Locheisen ausgestanzt. Die Hebel habe ich mit dem Cuttermesser ausgeschnitten. Auch das Blockwerk ist aus dickem Karton. Der Schreibtisch natürlich von Preiser, woher sonst...


In der Dienstwohnung in der 1. Etage lässt es sich bestimmt gut wohnen

Die Inneneinrichtung wurde mit den Noch Sets 14832 und 14833 gestaltet. Mittlerweile gibts da auch etwas schönes von Preiser, aber zu modern. Für meine Epoche sind die Noch Sets genau richtig, sogar mit Nierentisch im Wohnzimmer.

Der Vollständigkeit halber auch noch einmal der Stückgutschuppen, den ich schon im Beitrag über das Fremo-Treffen in Petersfehn gezeigt habe.


Im Stückgutschuppen wird eine Boxpalette (Hersteller AW-Lingen) beladen