Dieser große Berg muss in meinen Wagen. Die sichtbaren Pappkartons sind mittlerweile ausgemustert.
Die großen Transporteinheiten haben eine Länge von 92, Breite von 50 und Höhe von 32 cm.
Im Fußraum der Rücksitze sorgen die Beine für eine ebene Ladefläche. Neben den Segmenten ist noch Platz für Fahrzeugkisten.
Jede Doppelkiste hat ein Gewicht von ca. 20 kg. Damit hat der Bahnhof ein Gesamtgewicht von knapp 100 kg.
Links schiebe ich die Segmente immer bündig bis zur Tür durch. Die Stirnbretter sind beschriftet, damit jedes Segment auch immer sein Gegenüber findet, die Aufbauten ineinander greifen und nichts beschädigt wird.
Nicht nur die Bahnhofssegmente, sondern auch die Infrastruktur für Betrieb und Bedienung muss mit. Der IKEA-Hocker, ein Klapptisch, eine Kabeltrommel und diverses Kleinzeug werden in den noch vorhandenen Hohlräumen verstaut.
Hinten ist noch Platz für eine Doppelkiste, am liebsten Module mit Wattenscheider Schächten. Rechts ist das Kleinzeug zu sehen.
Der Alukoffer im oberen Bild enthält mein LN- und RUT-Zubehör, dazu einige Ersatzteile und das Stellpult. Loconet-Kabel finden in ausreichender Zahl (ca. 40 m) im Deckel des Koffers Platz.
Der eng gepackte Alukoffer mit dem Elektro-Zubehör.
Meine nächsten Treffenteilnahmen sind erst im Oktober. Dann wird der Wagen, übrigens ein Mazda Premacy, wieder voll geladen. Weitere Module werden im Anhänger transportiert.